Die drei großen Pinzgauer Skigebiete: Stark bei Investitionen, stark beim Angebot für die Jugend
Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, Kitzsteinhorn-Kaprun und Schmitten in Zell am See: Mit 108 Bahnen und Liften sowie 338 km Pisten zählen die drei Pinzgauer Skigebiete zu den größten Wintersportanbietern im SalzburgerLand. „The Power of Zehn“ steht für einen Samstags-Skitagespass, den Kinder und Jugendliche (6–19 Jahre) um zehn Euro bekommen.

(IINews) - Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, Kitzsteinhorn-Kaprun und Schmitten in Zell am See: Mit 108 Bahnen und Liften sowie 338 km Pisten zählen die drei Pinzgauer Skigebiete zu den größten Wintersportanbietern im SalzburgerLand. Die Ski Alpin Card, eine gemeinsame Saisonkarte und ein neues Angebot für die junge Generation verbindet die drei Skiregionen: „The Power of Zehn“ steht für einen Samstags-Skitagespass, den Kinder und Jugendliche (6–19 Jahre) um zehn Euro bekommen. Bei den Investitionen hingegen sind die drei Pinzgauer Skigebiete nicht sparsam. Allein in diesem Winter fließen insgesamt 41,6 Millionen Euro in die Verbesserung von Komfort, Technik und Schneesicherheit. Das Hauptaugenmerk dabei: leistungsfähige neue Bahnen, der kontinuierliche Ausbau der Beschneiungsanlagen, topdesignte und zur Erlebniswelt ausgebaute Tal- und Bergstationen sowie tolle Serviceeinrichtungen für den Gast. In die Pistenqualität wird in diesem Jahr besonders viel Geld „gepumpt“. Die Abfahrten der drei Skigebiete können bereits durch fast 1.000 Schneemacher „berieselt“ werden. Das Volumen der Speicherteiche erreicht ein Ausmaß von 964.000 Kubikmetern. Drei Viertel aller Pisten gelten als absolut schneesicher – abgesehen von den natürlich auch ohne Beschneiung „weißen“ Gletscherpisten auf dem Kitzsteinhorn. Mehr als 925 Mitarbeiter (davon 472 ganzjährig) und 85 Pistengeräte stehen im Winter im Einsatz, um beste Bedingungen für den Skispaß zu schaffen.
Neues von der Talstation bis zur Gipfelwelt 3.000
Im Skigebiet Schmitten in Zell am See öffnet die Talstation in modernem Design mit einem neuen Kassen- und Infocenterbereich, einem Sportshop, Skidepots, Parkplätzen und Rolltreppen. Damit bekommen die Porsche-Design-Gondeln, die seit dem Vorjahr gipfelwärts schweben, ein würdiges „Entrée“. Durch den Bau des neuen Speicherteichs auf dem Plettsaukopf wurde die hundertprozentige Beschneiungsgarantie der Schmitten weiter abgesichert. Auf dem Kitzsteinhorn entsteht die neue Gipfelwelt 3.000, ein 6,5-Millionen-Euro-Projekt, das die bestehende Bergstation zu einer neuen Attraktion – auch für Nichtskifahrer – ausbaut. Außerdem gibt es auf dem Kitzsteinhorn ab diesem Winter auch in der neuen Gipfelstation Gratis-WLAN, wodurch das „Surfen“ nicht mehr nur im Tiefschnee möglich sein wird. Im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang läuft die moderne 8er-Kabinenbahn mit Sitzheizung Unterschwarzach, die sogenannte „U-Bahn“, an. Ein Personenaufzug bringt die Skifahrer direkt vom Hinterglemmer Ortszentrum zur Talstation. Erweitert wurden im Zuge der neuen Bahn auch der Nightpark und die Flutlichtpisten. In Leogang gehen der neue Nitro Snowpark und Wellenbahnen in Betrieb, außerdem wird das Sportgeschäft bei der Talstation umfangreich erweitert und ein Skidepot für über 540 Paar Ski errichtet.
Investitionen 2010/11
Kitzsteinhorn-
Kaprun
Schmitten in
Zell am See
Skicircus
Saalbach
Hinterglemm
Leogang
gesamt
Investitionen 2010/11€ 8.600.000€ 19.000.000,00€ 14.000.000€ 41.600.000,00
• Gipfelwelt 3000
• Gratis W-LAN
•Erweiterung Snowpark• Talstation Schmitten¬höhe¬bahn /trassXpress
• Speicherteich Plettsaukopf•U-Bahn
•Erweiterung Nightpark
•Erweiterung Flutlicht
•Easy Park
•Erweiterung Nitro
Snowpark
•Wellenbahnen in
Leogang
•Erweiterung
Sportgeschäft,
6 Skidepots
Investitionen 2008-2011€ 22.100.000€ 38.100.000€ 45.600.000€ 105.800.000,00
Investitionen 2006–2011€ 37.100.000€ 62.320.000€ 76.000.000€ 175.420.000,00
Umsatz 2009/10€ 23.900.000€ 26.450.000€ 55.500.000€ 99.050.000,00
Mitarbeiter
ganzjährig Bahnen + Gastronomie158139175472
Mitarbeiter
Wintersaison Bahnen + Gastronomie70246253569
175 Millionen Euro in fünf Jahren
In den vergangenen fünf Jahren wurden in den Skigebieten Kitzsteinhorn-Kaprun, Schmitten in Zell am See und Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang mehr als 175 Millionen für Komfortverbesserungen aufgewendet. Im vergangenen Geschäftsjahr standen einem Gesamtumsatz von 99 Millionen Euro Investitionen von 41,6 Millionen Euro gegenüber. Das heißt, von jedem verdienten Euro fließen 42 Cent in den Ausbau der Infrastruktur. Vorrangig werden heimische Unternehmen mit Aufträgen versorgt, was die Wertschöpfung in der Region nachhaltig sichert. Damit sind die drei Skiregionen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Bezirk Zell am See ebenso wie im gesamten Bundesland Salzburg.
InfrastrukturKitzsteinhorn-
KaprunSchmitten in
Zell am SeeSkicircus
Saalbach
Hinterglemm
Leoganggesamt
Technik
Seilbahnen + Lifte272655108
Beschneiungsmaschinen143385472997
Beschneite Fläche in %Gletscher + 40 %100 %90 % 76 %
Volumen Speicherteiche147.000279.000530.000964.000
Pistengeräte/Anzahl14 17 55 86
Pisten
Pistenkilometer6177200338
Routen/Anzahl57517
Snowparks4128
Kinderland1168
Permanente Rennstrecke1124
Skimovie-123
Skiline-Höhenmessung-jaja
Skihütten und Bergrestaurants14204074
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Datum: 24.09.2010 - 12:37 Uhr
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