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Ausgeggogelt: Sich nicht länger ausliefern!

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Wie Sie bei der Internet-Suche für den Schutz ihrer Daten sorgen können


(IINews) - Google ist in der öffentlichen Diskussion. Vor allem in Deutschland entzündet sich die Debatte um den Datenschutz ausgerechnet an Street-View, dem neuen Dienst von Google. Es gibt Befürchtungen, dass die Außenansicht des eigenen Hauses für dunkle Zwecke missbraucht werden könnte. - Seltsamerweise intessiert sich aber kaum jemand dafür, was Google eigentlich mit seinen riesigen Datensammlungen macht und ob diese Informationen nicht längst missbraucht werden. Dank seiner Suchmaschine ist Google der größte Datensammler weltweit. Dank der Freigiebigkeit der Nutzer verfügt Google über detaillierte Surfer-Profile von ungezählten Internet-Nutzern weltweit. Registriert wird alles, Such-Anfragen ebenso wie Aufrufe von Webseiten und die Bewegung auf diesen Seiten. Da jeder Rechner eine Kennung hat, kann der Nutzer über diese IP-Adresse wiedererkannt und sogar geographisch identifiziert werden. So wird das Verhalten des Surfers genau beobachtet und ausgewertet. Diese Profile sind inzwischen so genau, dass sich damit vom Alter über die Einkommensklasse bis zur Bonität viele wichtige Informationen ableiten lassen. Bisher werden sie nach Angaben von Google für Werbe-Geschäfte genutzt, doch bei Google Analytics kann man Datenauswertungen aller Art bestellen. Warum sollten eigentlich nicht auch Ermittlungsbehörden oder Geheimdienste sich die gewünschten Analysen kaufen? Google erzielt mit seiner Daten-Vermarktung traumhafte Gewinne, 6,5 Milliarden Dollar allein im letzten Jahr.

Schluss mit dem gläsernen Surfer: Es gibt viele Möglichkeiten, sich vor hemmungslosen Datensammlern wie Google zu schützen, vom Ausweichen auf Proxy-Server bis hin zu einer Suchmaschine mit Datenschutz-Siegel. Alle Informationen und Links finden Sie im Artikel „Ausgegoogelt: Sich nicht länger ausliefern!“



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Datum: 23.09.2010 - 14:14 Uhr
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