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Kennen Sie Ihre eigene Versorgungslücke? / Die Deutsche Vermögensberatung nennt die Faustregeln für

ID: 261268


(ots) -
Dass die gesetzliche Rente im Alter nicht mehr ausreicht, ist
allgemein bekannt. Auch der Begriff Versorgungslücke ist nicht neu.
Doch nur die Wenigsten haben eine Vorstellung davon, wie groß ihre
Rentenlücke eigentlich ist. "Das ist eine fatale Wissenslücke. Denn
wer nicht weiß, wie viel Geld ihm später einmal fehlen wird, um
seinen aktuellen Lebensstandard zu halten, der kann auch nicht
zielgerichtet vorsorgen", sagen die Experten der Deutschen
Vermögensberatung (DVAG). Wer sich bereits vor dem Gang zum
Vermögensberater einen schnellen Überblick über seine Situation
verschaffen will, für den hat die DVAG hier eine vereinfachte
Faustformel parat:

1. Wie viel Geld brauche ich überhaupt im Alter?

Wer weiß, wie viel Geld er im Alter benötigt, kann selbst die
Größe der eigenen Versorgungslücke errechnen. Orientieren Sie sich an
Ihrem Gehalt. Allgemein gilt: Rund 80 Prozent des derzeitigen
Erwerbseinkommens reichen später aus. Bei einem Gehalt von 2.500 bis
3.000 Euro wären das etwa 2.000 Euro. Dieser Wert dient aber nur als
grobe Richtlinie. Extras, wie etwa größere Reisen oder aber erhöhte
Kosten für die Gesundheit sind darin nicht enthalten. Umgekehrt kann
zum Beispiel ein gesichertes mietfreies Wohnen den Bedarf etwas
reduzieren.

2. Wie groß ist meine Versorgungslücke?

Als nächstes stellt sich die Frage: Wie viel Rente werde ich
später etwa haben? Als Faustformel gilt dabei: Jedes
Rentenbeitragsjahr zählt realistischen Prognosen zufolge leider nur
etwa ein Prozent. Wer beispielsweise 42 Jahre lang in die gesetzliche
Rentenversicherung einzahlt, erhält bei Rentenbeginn etwa 42 Prozent
seines letzten Nettoeinkommens. Hier fehlen demnach 38 Prozent, um
auf die angestrebten 80 Prozent zu kommen. Nur zusätzliche private
Vorsorge kann diese Lücke schließen.





3. Mit welchen Vorsorgemaßnahmen kann ich meine Rentenlücke
stopfen?

Für die private Vorsorge gibt es verschiedene Möglichkeiten. "Mit
einem Riester-Vertrag oder der betrieblichen Altersversorgung
profitieren Versicherte beispielsweise von der lukrativen
Unterstützung des Staates", so die Vermögensberater der DVAG. Welche
Vorsorgemaßnahme für den Einzelnen die optimale Lösung ist, hängt
insbesondere von Alter und Lebenssituation ab. "Wer ausreichend
privat vorsorgen möchte, sollte sich daher frühzeitig in einer
persönlichen, professionellen Vermögensberatung seine eigene
Rentenstrategie maßschneidern lassen", empfehlen die
Allfinanzexperten der DVAG.

Übrigens: Noch schneller geht der persönliche Rentencheck im
Internet - unkompliziert und natürlich anonym: Die Internetseite
www.rentenwecker.de liefert mit wenigen Klicks ganz konkrete Zahlen
zur eigenen Finanzsituation im Alter.

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)

Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen
Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögens¬beratung mehr als
5,4 Millionen Kunden branchenübergreifend rund um das Thema "Vermögen
planen, sichern und mehren". Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl
gegründete Finanzvertrieb erzielte im Geschäftsjahr 2009 Umsatzerlöse
in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von
rund 140 Millionen Euro. Aktuelle Informationen und
Unternehmensnachrichten finden Sie unter www.dvag-aktuell.de.



Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG,
Münchener Straße 1,
60329 Frankfurt,
www.dvag.com,
E-Mail: pressemeldung(at)dvag-pressemeldungen.de,
Tel.: 069-2384-127,
Fax: 069-2384-804

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Datum: 21.09.2010 - 12:18 Uhr
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