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Pressemitteilungen

 

SWR Fernsehen Programmhinweise von Donnerstag, 16.09.10 (Woche 37) bis Freitag, 29.10.10 (Woche 43)

ID: 258191

(ots) - Donnerstag, 16. September 2010 (Woche
37)/15.09.2010

21.00Marktcheck

Verführer Supermarkt

Tricks mit Preisempfehlungen Nachschlag bei Erschließungskosten?
Flugbuchung gelöscht - was tun? Im Test: Fotoservice und: Verwirrende
Schilder

Donnerstag, 16. September 2010 (Woche 37)/15.09.2010

Geänderten Programmablauf beachten!

22.00(VPS 21.59) BW: "Zur Sache Baden-Württemberg nachgefragt"
Stuttgart 21 - Jahrhundertchance oder Milliardengrab?

Aus aktuellem Anlass ändert das SWR Fernsehen in Baden-Württemberg
sein Programm. In einem 75-minütigen "Zur Sache nachgefragt.
Stuttgart 21: Jahrhundertchance oder Milliardengrab?" diskutiert
Moderator Clemens Bratzler mit Wolfgang Drexler (SPD), Sprecher des
Bahnprojekts Stuttgart-Ulm, Winfried Kretschmann, dem Vorsitzenden
der Landtagsfraktion der Grünen in Baden-Württemberg, dem
Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) und Gangolf
Stocker, dem Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21.

22.00(VPS 21.59) SR: Saar-Talk (WH von MO) RP: Odysso - Wissen
entdecken Die Wettermacher Moderation: Ingolf Baur

22.30RP+SR: Mein Deutschland

Geteilte Heimat Dreiteilige Dokumentation Folge 1/3

(bis 23.15 - weiter wie mitgeteilt)

Donnerstag, 16. September 2010 (Woche 37)/15.09.2010

Tagestipp

23.15Nachtkultur Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus
Brock

Nachtkultur feiert zehnjähriges Jubiläum! Prominente wie Frank
Elstner, Wieland Backes, Die Fantastischen Vier oder der Kunstsammler
Frieder Burda gratulieren Markus Brock zu rund vierhundert Sendungen,
prall gefüllt mit aktueller Kultur. Von Legenden und jungen Talenten,
neuen Trends und Alten Meistern, Aufregern und Premieren - das
Kultur-Magazin des SWR jetzt immer donnerstags um 23.15 Uhr.





Die geplanten Themen:

Happy Birthday "Nachtkultur" - Das Beste aus zehn Jahren Die
Erotik des Bösen - George Clooney als "The American" in den Kinos
Alle Macht dem Volk - Intellektuellenproteste zu "Stuttgart 21"
Barbarossa und sein Erbe - Mannheim stellt die Staufer aus

Samstag, 18. September 2010 (Woche 38)/15.09.2010

22.20Frank Elstner: Menschen der Woche

Uwe Ochsenknecht

Alle wollen es wissen: Ist Uwe Ochsenknecht nach dem Ehe-Aus noch
Single? Er gibt darauf die Antwort. Und über seine Zeit als
Musicaldarsteller - seit Dezember 2009 spielt Uwe Ochsenknecht im
Kölner Musical "Hairspray" die dicke Mutter Edna Turnblad. Die
Frauenrolle wurde für den Schauspieler zu einem großen Erfolg.

Horst Lichter

Horst Lichter sticht heraus aus der Masse der deutschen
Fernsehköche. Mit seinem gezwirbelten Schnauzbart und seiner
rheinischen Frohnatur sorgt er für beste Stimmung bei "Lafer!
Lichter! Lecker!" oder bei der "Küchenschlacht". Auf der Bühne
präsentiert er ab Herbst sein neues Programm "Kann denn Butter Sünde
sein?", bei dem Ernährungswissenschaftler und Promis ihr Fett weg
bekommen.

Anni Friesinger-Postma

Anni Friesinger-Postma hat eine der größten deutschen
Wintersportkarrieren überhaupt hinter sich. Als dreimalige
Olympiasiegerin und 16-fache Weltmeisterin beendete sie am 14. Juli
ihre sportliche Karriere. Das rechte Knie zwang sie zum Aufhören.
Vier Wochen später heiratete sie ihren Ehemann, Ids Postma, im
niederländischen Deersum kirchlich.

Rosi Schipflinger

Sie ist die Grande Dame der Bichlalm in Kitzbühel und sie ist
nicht nur Gastwirtin sondern auch Sängerin und Volksmusikerin: Den
Höhepunkt der Gemütlichkeit erreicht ein Abend in der Sonnbergstub'n,
wenn Rosi zur Gitarre greift und das Kitzbühel-Lied anstimmt. Bei der
zweifachen Großmutter haben die Schönen und Reichen bereits alle
gefeiert: Der Fürst von Thurn und Taxis, Fürst Albert von Monaco bis
zu Jack White und Hansi Hinterseer. Rosi ist die Institution von
Kitzbühel!

Dr. Martin Herrenknecht und Dr. Georg Pieper Seit Anfang August
sind in der Mine San José in Chile 33 Bergleute gefangen. Zwei
Spezialbohrer sind im Einsatz, um die in 700 Meter Tiefe
verschütteten Arbeiter zu befreien. Der Ingenieur und
Tunnelspezialist Martin Herrenknecht weiß, warum die Rettungsarbeiten
so schwierig sind und vermutlich noch Wochen dauern werden. Der
Trauma-Experte Georg Pieper traut den eingeschlossenen Männern aber
zu, dass sie solange durchhalten, denn "unter Bergleuten gibt es die
höchste Solidarität aller Berufsgruppen".

Sonntag, 19. September 2010 (Woche 38)/15.09.2010

23.20RP: Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...? Klaus Kinkel
(ehem. Außenminister) Moderation: Walter Janson

Einmal Schwabe, immer Schwabe, sagt Klaus Kinkel, der Mitte der
60er gerne einmal Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Hechingen
geworden wäre. 1936 in Metzingen geboren, wächst Klaus Kinkel in
Hechingen auf. Der Arztsohn studiert Jura in Tübingen und Bonn und
beginnt seine Laufbahn 1965 als Beamter im Bundesinnenministerium.
Dort entdeckt Hans-Dietrich Genscher den jungen Beamten und macht ihn
zu seinem persönlichen Referenten. Er wird über lange Jahre Genschers
starker Mann und Begleiter. Noch heute sprechen sich die beiden
regelmäßig, "sind sich persönlich-freundschaftlich verbunden" - eine
Freundschaft, die sich im Laufe der Jahre noch mehr vertieft hat.

Chef des Bundesnachrichtendienstes, Justizminister, Außenminister
und FDP-Vorsitzender das sind nur einige Stationen der
bemerkenswerten Karriere eines Mannes, der von sich selbst sagt: "Ich
war und bin kein typischer Politiker". Vor allem die
Wiedervereinigung, die er im Justizministerium mitgestalten konnte,
zählt er zu seinen beruflichen Höhepunkten. Nach dem Rücktritt von
Hans Dietrich Genscher folgt er seinem Ziehvater nach, wird 1992
selbst Außenminister und Vizekanzler in der Regierung Kohl. Kinkel
steigt da rasch zum beliebtesten Politiker auf. Seine Popularität
schlägt aber nicht auf die Partei durch, als er im Juni 1993 das Amt
des FDP-Chefs übernimmt. Nach zwei Jahren tritt Kinkel nicht wieder
als Parteivorsitzender an. "Ich war letztlich auch der falsche Mann
mit einer Doppelt- und Dreifachbelastung", sagt er heute. Guido
Westerwelle mag er in dieser Hinsicht heute keinen Rat geben, das
müsse die Partei selbst wissen.

Seit dem Abschied aus der Politik genießt Klaus Kinkel seine
Freiheit. Noch immer joggt er jeden zweiten Tag und ist ein
leidenschaftlicher Leser. Heute ist Klaus Kinkel Vorsitzender der
Deutschen Telekom-Stiftung und lebt mit seiner Familie in Bonn.
Walter Janson hat Klaus Kinkel auf dem Petersberg getroffen, dem
ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung. Viele Staatsgäste hat der
Bundesaußenminister dort empfangen. Sie sprechen über sein Leben und
seine Karriere, die Situation der FDP und sein Engagement in der
Telekom-Stiftung.

Sonntag, 19. September 2010 (Woche 38)/15.09.2010

23.35BW+SR: Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...? Klaus
Kinkel (ehem. Außenminister) Moderation: Walter Janson

Einmal Schwabe, immer Schwabe, sagt Klaus Kinkel, der Mitte der
60er gerne einmal Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Hechingen
geworden wäre. 1936 in Metzingen geboren, wächst Klaus Kinkel in
Hechingen auf. Der Arztsohn studiert Jura in Tübingen und Bonn und
beginnt seine Laufbahn 1965 als Beamter im Bundesinnenministerium.
Dort entdeckt Hans-Dietrich Genscher den jungen Beamten und macht ihn
zu seinem persönlichen Referenten. Er wird über lange Jahre Genschers
starker Mann und Begleiter. Noch heute sprechen sich die beiden
regelmäßig, "sind sich persönlich-freundschaftlich verbunden" - eine
Freundschaft, die sich im Laufe der Jahre noch mehr vertieft hat.

Chef des Bundesnachrichtendienstes, Justizminister, Außenminister
und FDP-Vorsitzender das sind nur einige Stationen der
bemerkenswerten Karriere eines Mannes, der von sich selbst sagt: "Ich
war und bin kein typischer Politiker". Vor allem die
Wiedervereinigung, die er im Justizministerium mitgestalten konnte,
zählt er zu seinen beruflichen Höhepunkten. Nach dem Rücktritt von
Hans Dietrich Genscher folgt er seinem Ziehvater nach, wird 1992
selbst Außenminister und Vizekanzler in der Regierung Kohl. Kinkel
steigt da rasch zum beliebtesten Politiker auf. Seine Popularität
schlägt aber nicht auf die Partei durch, als er im Juni 1993 das Amt
des FDP-Chefs übernimmt. Nach zwei Jahren tritt Kinkel nicht wieder
als Parteivorsitzender an. "Ich war letztlich auch der falsche Mann
mit einer Doppelt- und Dreifachbelastung", sagt er heute. Guido
Westerwelle mag er in dieser Hinsicht heute keinen Rat geben, das
müsse die Partei selbst wissen.

Seit dem Abschied aus der Politik genießt Klaus Kinkel seine
Freiheit. Noch immer joggt er jeden zweiten Tag und ist ein
leidenschaftlicher Leser. Heute ist Klaus Kinkel Vorsitzender der
Deutschen Telekom-Stiftung und lebt mit seiner Familie in Bonn.
Walter Janson hat Klaus Kinkel auf dem Petersberg getroffen, dem
ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung. Viele Staatsgäste hat der
Bundesaußenminister dort empfangen. Sie sprechen über sein Leben und
seine Karriere, die Situation der FDP und sein Engagement in der
Telekom-Stiftung.

Donnerstag, 23. September 2010 (Woche 38)/15.09.2010

Geänderten Beitrag für SR beachten!

02.25(VPS 02.24) Aufsteigen oder aussterben? Das Saarland und
der demographische Wandel

Freitag, 24. September 2010 (Woche 38)/15.09.2010

Korrigierten Text beachten!

Tagestipp

20.15Eröffnung Cannstatter Volksfest

2010 jährt sich zum 165. Mal das Cannstatter Volksfest, das größte
Schaustellerfest überhaupt in Deutschland. Diesmal fällt das
Volksfest zusammen mit dem landwirtschaftlichen Hauptfest, das unter
dem Motto "Entdeck den Bauern in dir" gefeiert wird. Am 24. September
findet der Fassanstich und die offizielle Eröffnung statt und das SWR
Fernsehen ist live dabei. Und wie es sich anlässlich des größten
baden-württembergischen Volksfestes gehört, führen gleich zwei,
nämlich eine Schwäbin und ein Badener, gemeinsam durch die Sendung:
Sonja Schrecklein und Hansy Vogt. Sie präsentieren ein festzeltliches
Stimmungsprogramm mit Rosanna Rocci, Vanessa Neigert, den
Randfichten, den schwäbischen Stimmungsanheizern Lollies, The Cash
aus Ulm, Ray Martin aus Stuttgart und Pomm Fritz aus Oberschwaben.
Dazu noch jede Menge weiterer Stars mit Comedy und Kabarett: Dem
"Crazy Baby" Sammy Tavalis und dem Lästermaul Christoph Sonntag. Die
Volksfesteröffnung 2010 ist - spätestens nach den erfolgreichen
Live-Sendungen in den letzten Jahren - eines der ganz großen
Gesellschaftsereignisse in Baden-Württemberg mit entsprechend viel
Prominenz auf der Bühne und im Publikum. Erstmals mit dabei:
Ministerpräsident Stefan Mappus und selbstredend der Stuttgarter
Oberbürgermeister Wolfgang Schuster und die spannende Frage: "Wird er
diesmal den Hahnen beim Fassanstich perfekt treffen?"

Mittwoch, 29. September 2010 (Woche 39)/15.09.2010

Korrigierten Untertitel für RP beachten!

18.15made in rheinland-pfalz

Kirschen für rote Bäckchen - Haus Rabenhorst in Unkel am Rhein

Freitag, 1. Oktober 2010 (Woche 39)/15.09.2010

20.15SWR auf Tour

Vom Cannstatter Volksfest Moderation: Malte Arkona Gäste: Nick
P. Costa und Luca Cordalis Nockalm-Quintett Antonia Dorfrocker
Tim Toupet Isartaler Hexen

Das wird ein Spaß, wenn Malte Arkona mit "SWR auf Tour" auf dem
Cannstatter Volksfest zu Gast ist und hinter die Kulissen des
riesigen Festes blicken darf. Und auch musikalisch ist einiges
geboten, denn Malte Arkona hat unter wieder viele musikalische Gäste
mit dabei. So das Nockalm Quintett, Tim Toupet, Costa und Luca
Cordalis, Nick P., die Dorfrocker, die Isartaler Hexen und viele
andere.

Sonntag, 3. Oktober 2010 (Woche 40)/15.09.2010

00.00RP: 30. Lahnsteiner Bluesfestival

Moderation: Rolf Hüffer

Moderation: Rolf Hüffer

Das Lahnsteiner Bluesfestival feiert Geburtstag. Mit 30 Jahren ist
das internationale Musikfest zwar längst Tradition, aber der Blues
kommt hier trotzdem ganz ohne Midlife-Crisis daher. "Blues Unlimited"
lautet das Motto diesmal in Lahnstein. Einem "Who is Who" der
englischen Rock- und Bluesszene gleicht die Besetzung der Lahnstein
Blues All Stars: grenzenloser Blues mit Schlagzeuger Pete York (u. a.
Spencer Davis Group, Helge Schneider), Bassist Colin Hodgkinson
(Alexis Korner, Whitesnake, Peter Maffay, Chris Rea), Sänger und
Gitarrist Miller Anderson (Keef Hartley Band, Savoy Brown, T. Rex,
Chicken Shack), Saxofonist Albie Donnely (Supercharge), Sängerin
Maggie Bell (Stone The Crows, British Blues Quintett) sowie die
Keyboarder Zoot Money (Eric Burdons New Animals, Kevin Coyne) und Jon
Lord (Ex-Deep Purple).

Zu den zehn besten britischen Bluesgitarristen zählen Kritiker den
33-jährigen Matt Schofield, dessen Blues mit Rock- und Jazzeinflüssen
an die Klassiker des Genres, vor allem aber auch an das Spiel von
Robben Ford erinnert. Blues mit Hip-Hop, Gospel mit elektronischen
Grooves, Funk und Soul mischen Brixton Boogie, derzeit sicherlich das
ungewöhnlichste Projekt in der deutschen Bluesszene. Zur Spitze in
Deutschland zählt Toscho Todorovics Blues Company, die mit komplettem
Bläsersatz und jungen Talenten wie Gitarrist Clemens Bombien und
Sängerin Jessy Martens zum Geburtstag gratulieren wird.

Samstag, 9. Oktober 2010 (Woche 41)/15.09.2010

Tagestipp

20.15SamstagAbend: Solo für Mike Krüger Moderation: Markus Brock

Er ist die Supernase der deutschen Stimmungsmacher und fast schon
so etwas wie der Dino der deutschen Comedyszene - Mike Krüger. Mit
"Mein Gott, Walther" hat vor 35 Jahren alles angefangen, im "Danny's
Pan" und "Onkel Pö", Kultstätten der Hamburger Szene, in denen auch
Otto Waalkes seine ersten Erfolge feierte. "Liveauftritte sind mein
Lebenselexier", sagt der Hamburger Comedian und tourt demnächst
wieder mit seinem aktuellen Programm "Ist das Kunst oder kann das
weg" durch die Lande. Ulm - Quickborn - Hamburg, das sind die
Lebensstationen des Endfünfzigers, dazwischen war er immer wieder
mehr als 200 Tage im Jahr unterwegs. Dem Eheleben hat's nicht
geschadet, seit 34 Jahren ist er glücklich verheiratet und er ist
stolz auf die gemeinsame Tochter.

Familienleben, Umzüge, Urlaub, Freizeit und das ewig währende
Mann-Frau-Thema - mit wachem Blick und dem richtigen Riecher für
Humor, nimmt Mike Krüger seit jeher Alltagssituationen aufs Korn und
fühlt sich wohl im Rampenlicht: "Hier oben bin ich viel lieber,
weil's da unten so zieht". Auch vor der Kamera setzt sich sein Erfolg
fort: Gemeinsam mit Thomas Gottschalk bringt er in den 80er Jahren
mit den "Supernasen"-Blödel-Streifen Millionen Zuschauer in den
deutschen Kinos zum Lachen. Genauso wie als Gastgeber zahlreicher
Shows in den 80er und 90er Jahren, wie "Vier gegen Willi" (ARD),
"Punkt, Punkt, Punkt" (SAT1), oder als Stammbesetzung des humorvollen
Wochenrückblicks "7 Tage 7 Köpfe" an der Seite von Rudi Carrell und
Jochen Busse (RTL, 1996 - 2005). Und beim SWR-Rateklassiker "Sag die
Wahrheit" ist Mike Krüger seit ein paar Jahren als "Schnüffler mit
dem feinen Näschen" den Schwindlern auf der Spur.

Gemeinsam mit Markus Brock blickt der Comedian, Familienvater und
passionierte Golfer zurück auf alte Zeiten und nach vorne auf neue
Projekte. Und natürlich gibt's auch ein Wiedersehen mit Walther,
Bodo, dem Nippel, Hein, den Supernasen und weiteren Höhepunkten aus
Film und Fernsehen von und mit Mike Krüger.

Sonntag, 10. Oktober 2010 (Woche 41)/15.09.2010

Geänderten Gast beachten!

01.25 (BW)(VPS 01.23)
01.30 (RP+SR)(VPS 01.28)
Zimmer frei!
Gast: Max Mutzke, Musiker

Sonntag, 17. Oktober 2010 (Woche 42)/15.09.2010

Geänderten Gast beachten!

00.50 (RP)(VPS 00.48)
01.05 (BW+SR)(VPS 01.03)
Zimmer frei!
Dunja Hayali, Journalistin und Moderatorin

Montag, 18. Oktober 2010 (Woche 42)/15.09.2010

Geänderten Programmablauf beachten!

00.30(VPS 00.29) SWR1 Leute night - extra Peter Maffay

01.00(VPS 00.30) betrifft: Acht Kinder und glücklich (WH von MI)

01.45(VPS 01.15) Hannes und der Bürgermeister (WH) Du bist
Deutschland / Heidanei Folge 2/10

02.15(VPS 01.45) Der Huayna Potosi

02.55(VPS 02.25) BW: Landesschau Baden-Württemberg (WH) RP:
Landesschau Rheinland-Pfalz (WH) SR: aktueller bericht (WH)

03.25(VPS 02.55) SR: SaarLorLüx (WH) Geschichten von nebenan

03.55Reiseziel Kampanien

(bis 04.05 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 22. Oktober 2010 (Woche 42)/15.09.2010

Ergänzung im Titel und nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.15MENSCH LEUTE Hoch 3

Harte Jobs

Freitag, 22. Oktober 2010 (Woche 42)/15.09.2010

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Was Frauen schwach macht

Freitag, 29. Oktober 2010 (Woche 43)/15.09.2010

22.00ARD-Themenwoche: Essen ist Leben

Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Essen - Feind oder
Lebenselixier?

Essen - was für den einen purer Genuss und Lebensqualität
bedeutet, ist für den anderen der reinste Horror: Gift im Gemüse,
krebserregende Konservierungsstoffe und Nahrungsergänzungsmittel. Wer
sich gesund ernähren will, muss die Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel
heutzutage schon genauer unter die Lupe nehmen. Unser Verhältnis zum
Essen scheint auf jeden Fall ein schwieriges zu sein: Nicht nur, dass
die Deutschen immer dicker werden, sie werden auch aufgrund ihrer
schlechten Ernährung immer kränker: Jeder Zweite stirbt in unserem
Land an den Folgen von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Magersucht und
Bulimie sind auf dem Vormarsch. Und auch die Zahl der Allergiker und
Zuckerkranken erhöht sich stetig. Schon Kinder erkranken heute an
Diabetes. Welchen Anteil an dieser Entwicklung trägt die
Lebensmittelindustrie? Welchen wir selbst? Wenn Essen Grundstein für
ein gesundes oder krankes Leben ist, ist es das dann auch für ein
glückliches? Essen - Feind oder Lebenselixier?

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl(at)swr.de

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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.09.2010 - 13:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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