Die neue Lust am Märchen
(LifePR) - Märchen, besonders wenn sie "live" erzählt werden, sind ein "Superdoping" für Herz und Hirn. Das sagt einer, der es wissen muss: der bekannte Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther. Märchen für die Seele heißt der neue Band von Heinrich Dickerhoff, zu dem Prof. Hüther eine bemerkenswerte Einführung beigesteuert hat.
Märchen sind "Kraftfutter", nicht nur für Kindergehirne. Die Volksmärchen erzählen vom Leben mit all seinen Erfahrungen und Gefahren - aber auch von Gefährten, die uns begleiten, und vom Glück hinter allem Grauen. Sie muten uns das Un-Heimliche zu, denn wie man Schwimmen nur im Wasser lernen kann, so kann man Lebensmut nur lernen, wenn man die Angst berührt. Märchen sind Mittel gegen die Trostlosigkeit eines Daseins ohne Wunder. Und das Wunder ist nichts anderes als die erstaunliche Erfahrung, dass sich etwas ändern kann. Märchen erschließen in uns schlummernde Potenziale. Ihre unterstützende Wirkung können wir noch als Erwachsene einsetzen: "Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben" (Ben Furman).
Jubiläums-Herbst 2010: 200 Jahre Grimms Märchen
Im Oktober 2010 feiert die Urfassung der Grimm'schen Märchen, die Ölenberger Handschrift, ihren 200. Geburtstag. Grund für Märchenfeste (www.maerchen-emg.de, www.maerchenland- ev.de, www.koenigsfurt-urania.com) und für zauberhafte Neuerscheinungen.
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Datum: 07.09.2010 - 13:08 Uhr
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