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Werder Bremen-Presseservice: Nur 14 Feldspieler für "extreme sportliche Herausforderung"

ID: 246014


(ots) - 19 Passagiere, darunter auch Klaus Allofs, Frank
Baumann, einige Spieler und ein paar Journalisten, wurden am
Montagmorgen in der Sicherheitskontrolle des Bremer Flughafens länger
aufgehalten, weil das Gepäck eines Reisenden gründlicher als üblich
durchleuchtet wurde. Als die grün-weiße Reisegruppe schließlich diese
Hürde genommen hatte, startete das Unternehmen
"Champions-League-Qualifikation" mit ein paar Minuten Verspätung
durch. Aufhalten lassen wollen sich die Bremer ab sofort nicht mehr.
"Das ist ein Schlüsselspiel. Da muss man nicht drumherum reden. Wir
oder Genua, ein Team wird in diesem K.O.-Spiel gewinnen. Wir haben
die besseren Voraussetzungen, dürfen uns darauf aber nicht ausruhen",
unterstrich Cheftrainer Thomas Schaaf die Bedeutung der Partie.

Besonders bitter ist dabei, dass er ausgerechnet für diese Partie
nicht aus dem Vollen schöpfen kann. Denn Werder ist nur mit 14
Feldspielern auf dem Weg nach Italien. Mit den beiden Keepern Tim
Wiese und Sebastian Mielitz saß ein 16-köpfiger Kader in der Maschine
nach Genua. Aaron Hunt (fiebrige Erkältung) und Hugo Almeida (Zerrung
im Oberschenkel) mussten zu Hause bleiben. "Mit den beiden fehlen uns
zwei sehr starke Spieler, die über gewisse Erfahrung in unserem
Spielsystem und im internationalen Wettbewerb verfügen. Damit müssen
wir uns auseinandersetzen. Das tut uns weh. Mal sehen, wie wir das
hinbekommen", so Schaaf.

Als Alternativen stünden Marko Marin und Marko Arnautovic bereit.
Letzterer könnte gerade druch seine Italien-Erfahrung bei Inter
Mailand besonders wertvoll sein. "An die Spiele gegen Genua kann ich
mich nicht mehr so erinnern, aber dass in diesem Stadion die Post
abgeht, weiß jeder. Sie treten zuhause ganz anders auf und haben dort
in der letzten Saison auch die meisten ihrer Punkte eingefahren. Auf
die Stürmer müssen wir sehr aufpassen. Wir müssen sehen, dass wir die




Null halten, am besten bis zum Schluss, dann sind wir auf jeden Fall
durch. Ich verschwende keinen Gedanken an ein Ausscheiden", so
Arnautovic, der sich im Abschlusstraining um 17.30 Uhr im Stadion
Luigi Ferraris noch einmal präsentieren will. "Ich weiß noch nichts
über die Aufstellung. Ich werde alles geben, gut trainieren. Ich bin
in Hoffenheim eingewechselt worden und hoffe natürlich, dass ich
wieder spiele."

Den Gedanken ans Ausscheiden will auch Werders Vereinspräsident
Klaus-Dieter Fischer, der wie seine beiden Geschäftsführer-Kollegen
Klaus Allofs und Klaus Filbry ebenfalls nach Genua mitgeflogen ist,
gar nicht zulassen. "Einer Niederlage wie in Hoffenheim kann man nie
etwas Positives abgewinnen. Aber sie kann durchaus ein Weckruf sein,
während man in anderen Städten schon wieder von der Meisterschaft
träumt. Ich bin mir sicher, dass wir das wahre Werder-Gesicht letzte
Woche gegen Genua gesehen haben und nicht am vergangenen Samstag", so
Fischer, der die Partie als "extreme sportliche Herausforderung, die
auch wirtschaftlich den Unterschied machen würde", bezeichnet. "Bei
einem Weiterkommen würden wir mit Sicherheit 10 Millionen Euro netto
mehr einnehmen als in der Europa League."



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Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Franz-Böhmert-Str. 1 c
Mediendirektor Tino Polster
tino.polster(at)werder.de
Telefon: 0421/434591880
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Datum: 23.08.2010 - 14:24 Uhr
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