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Erfahrungen von SKD Frankfurt zeigen, dass viele Beitragszahler ihre Versorgungslücke nicht kennen

ID: 239589


(ots) - Das Bundessozialgericht hat die Klage eines
68-Jährigen zurückgewiesen. Dieser hatte als Gefängnisinsasse ein
Studium absolviert und wollte die Zeit für seine Rente anrechnen
lassen. Ein extremes Beispiel, das aber stellvertretend für
zahlreiche andere steht, meint Monika Fauser, Geschäftsführerin der
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH. Viele
Rentenbeitragszahler sind sich ihrer Versorgungslücke nicht bewusst
und stehen im Alter mit leeren Händen da.

Lange Jahre hatte er im Knast gesessen - und die Zeit gut genutzt:
Von 1979 bis 1990 nahm der Häftling zunächst an einem Kurs zur
Erlangung der Fachhochschulreife teil, dann studierte er an der
Fernuniversität Hagen. Das Studium schloss er erfolgreich als
Diplom-Ökonom ab und war damit gut vorbereitet für ein Leben in
Freiheit. Beim Eintritt in das Rentenalter holte ihn die
Vergangenheit jedoch wieder ein, denn für die im Gefängnis verbrachte
Zeit gibt es - trotz Studium - keine Rente. Ihre Entscheidung
begründen die Richter des Kasseler Sozialgerichts damit, dass die
Arbeit hinter Gittern, zu der jeder Gefangene verpflichtet ist,
ebenfalls nicht als rentenversicherungspflichtig anerkannt wird.

Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte
Kapitalanlagen Deutschland GmbH ( http://www.skd-frankfurt.de ),
kennt nur zu viele Fälle von älteren Menschen, die mit Erstaunen
feststellen, wie wenig Rente sie tatsächlich bekommen. "Die
Versorgungslücke ist keine Marketing-Erfindung der Finanzbranche",
warnt Fauser, "sondern bittere Realität." Selbst bei einer - heute
nur theoretisch möglichen - Beitragszeit von 45 Jahren beträgt die
Rente nur maximal 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens. Bei
kürzerer Lebensarbeitszeit liegt sie zwischen 50 und 60 Prozent,
oftmals noch darunter. "Mit einer gezielten Strategie zur




Altersvorsorge kann man nicht früh genug anfangen", rät Fauser. Die
Vorsorge-Experten der SKD Frankfurt berechnen deshalb für jeden
Kunden zunächst die voraussichtliche Versorgungslücke. Dann wird eine
individuelle Vorsorgeplanung erstellt. SKD Frankfurt arbeitet
unabhängig und ist an keinen Anbieter gebunden. Die Rentenfachberater
sind nur ihren Kunden verpflichtet und empfehlen deshalb stets die
beste und günstigste Altersvorsorge. Ein weiterer Pluspunkt: SKD
Frankfurt hilft seinen Kunden Steuern sparen. "Mit unseren
steueroptimierten Kapitalanlagen profitiert der Kunde gleich doppelt:
Er spart heute Steuern und sichert sich seine Altersvorsorge für
morgen", erläutert SKD-Chefin Fauser.



Pressekontakt:
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
PR Abteilung: Oliver Christan
Tel.: 069-6032910
e-mail: pr(at)skd-frankfurt.de
http://www.skd-frankfurt.de

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Datum: 09.08.2010 - 08:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Frankfurt


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Finanzen


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