Banking auf Twitter: Geld verzwitschern und erzwitschern mit der FIDOR Bank e-wallet
+++ FIDOR Bank AG ermöglicht erstmalsÜberweisung via Twitter+++ Mit Twitter-Überweisung setzt FIDOR Bank die Verbindung von Banking und Web 2.0 konsequent fort+++ Test-Aktion: Follower des FIDOR Bank Twitter-Accounts erhalten kleineren Geldbetrag zum Testen der ersten Twitter-Überweisung
(IINews) - München, 05. August 2010: Die FIDOR Bank AG ermöglicht als erste Bank eine sichere Überweisung via Twitter (http://www.fidor.de/twsend). Voraussetzung hierzu ist einerseits ein kostenlos angelegter Account bei dem neu entwickelten Echtzeit-Bezahlsystem des Bankhauses, der FIDOR Bank e-wallet (http://tinyurl.com/36tvbbf). Andererseits benötigt der Nutzer einen Twitter-Account. Der adressierte Empfänger muss lediglich einen Twitter-Account besitzen, um in Echtzeit Geld geschickt zu bekommen.
Die Überweisung via Twitter funktioniert denkbar einfach: Der Absender hinterlegt in seinem FIDOR Bank Community-Profil den eigenen Twitter-Account. Für eine Geldsendung trägt der Absender dann den Twitter-Namen des Empfängers in das Empfängerfeld der e-wallet Überweisung ein. Mittels mobileTAN bestätigt der Absender die Geldsendung. Der Empfänger erhält eine Benachrichtigung über den Geldeingang im genannten Twitter-Account und kann dann - nach Registrierung für die FIDOR Bank e-wallet - sofort über das Geld verfügen.
"Mit diesem Schritt setzen wir einen weiteren Meilenstein, Banking und Web 2.0 zu verbinden. Zudem zeigen wir so erneut, was die e-wallet kann: Schnelle, sichere und unkomplizierte Transfers von Geldbeträgen!" sagt Matthias Kröner, Vorstandssprecher der FIDOR Bank. "Dieses Angebot kann für Unternehmen interessant sein, die virale Aktivitäten ihrer Kunden honorieren wollen, ohne nach den Kontodetails der Kunden fragen zu müssen."
Begrüßungsaktion: Twitter-User erhalten kleinen Geldbetrag zum Testen
Zum Start der Twitter-Überweisung erhalten alle Follower des FIDOR Bank Twitter-Accounts (www.twitter.com/ficoba) einen kleinen Geldbetrag gutgeschrieben. So können sie die neue Möglichkeit der Web2.0-Überweisung direkt testen.
Weitere Informationen zur Geldsendung und zum Geldempfang an Twitter-Freunde finden sich unter www.fidor.de/twsend und www.fidor.de/tw.
Die e-Wallet der FIDOR Bank befindet sich aktuell noch im Open Beta und ist in diesem Entwicklungs-Stadium auf Überweisungen innerhalb Deutschlands beschränkt. Gegenwärtig testen rund 2.000 Nutzer die Möglichkeiten dieses neuartigen Angebots.
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Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Die FIDOR Bank AG ist hundertprozentige Muttergesellschaft der Online-Marketing Agentur Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de).
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Datum: 05.08.2010 - 15:47 Uhr
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