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Risiko raus!: Wer barfuß Auto fährt riskiert einen Unfall

ID: 234881


(ots) - Manche Stilettos sind im Sommer der letzte Schrei.
Oder doch lieber Flipflops - so wunderbar luftig und bequem? Oder gar
barfuß? Beim Autofahren kann all dies zu einem Sicherheitsrisiko
werden, denn nicht jeder Schuh ist geeignet, um den Fahrer sicher ans
Ziel zu bringen. Auch bei heißen Temperaturen sollten Autofahrer und
-fahrerinnen deshalb auf das richtige Schuhwerk achten. Darauf weisen
Unfallkassen und Berufsgenossenschaften im Rahmen ihrer
Präventionskampagne "Risiko raus!" hin.

Welche Schuhe sollen es sein?

Auch wenn die Temperaturen steigen, beim Fahren sollten Schuhe
getragen werden, die den Fuß fest umschließen. Nur so ist
gewährleistet, dass der Fuß nicht versehentlich vom Pedal rutscht.
Auch eine Notbremsung kann nur dann sicher erfolgen, wenn die Kraft
über die ganze Sohle auf das Bremspedal übertragen wird. Trifft der
Fahrer das Pedal nicht richtig, kann das zu folgenschweren Unfällen
führen. Darüber hinaus können Schuhe, die wenig Halt bieten oder hohe
Absätze haben, auch beim Aus- und Einsteigen zur Stolperfalle werden.

"Niemand will luftige Schuhe verbieten, aber Fahrerinnen und
Fahrer sollten sich des Risikos bewusst sein. Lieber ein Paar
Fahrschuhe im Auto haben, dann kann man außerhalb des Autos ruhig
seine Lieblingsschuhe tragen," sagt Dr. Michael Schaefer,
Unfallpräventionsexperte im Institut für Arbeitsschutz der Deutschen
Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA).

Nur mit sicherem Schuhwerk ans Steuer - das gilt im besonderen
Maße für Berufskraftfahrer. Sie sind dazu verpflichtet. Die
"Unfallverhütungsvorschrift Fahrzeuge" (BGV D29) führt dazu aus: Der
Fahrzeugführer muss zum sicheren Führen des Fahrzeuges den Fuß
umschließendes Schuhwerk tragen.

Hintergrund "Risiko raus!"

In der Präventionskampagne "Risiko raus!" arbeiten die




Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihr Spitzenverband Deutsche
Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Landwirtschaftliche
Sozialversicherung, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die
Bundesländer sowie weitere Partner zusammen. Gemeinsam verfolgen sie
das Ziel, das Unfallrisiko beim Fahren und Transportieren zu
verringern. Weitere Informationen unter www.risiko-raus.de .



Pressekontakt:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Pressestelle
Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Fax: 030 288763771
E-Mail: presse(at)dguv.de

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Datum: 29.07.2010 - 10:00 Uhr
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