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Kein Trip ohne das kleine Schwarze - Schwarzbrot&Co. sind ständige Reisebegleiter / Was packt der De

ID: 234378


(ots) - Da macht sich der gemeine Deutsche auf die Reise in
die exotischsten Länder der Welt, um fremde Kulturen und andere
Lebensweisen kennenzulernen, und dann das: In jedem vierten
Reisekoffer landet mindestens ein Paket deutsches Brot. Mehr als 60
Prozent der Reisenden aus Deutschland vermissen das liebgewonnene
Grundnahrungsmittel bei einem Trip ins Ausland, 26 Prozent sogar so
sehr, dass sie es gleich einpacken und mitnehmen. Zu diesem Ergebnis
kommt eine aktuelle Umfrage des weltweit meistbesuchten
Hotelbuchungsportals Hotels.com unter rund 550 deutschen Nutzern.
Aber das ist längst nicht das einzige Stück Heimat, dass sich in
vielen Koffern wiederfinden lässt.

Aspirin, Brot und Currywurst

Sollte man sein Gepäck versehentlich mal mit dem eines anderen
Reisenden verwechseln, hat man Glück, wenn es ein Landsmann war. Denn
der Deutsche an sich sorgt im Urlaub gern für alle Eventualitäten vor
und verstaut viele nützliche und wohl bekannte Dinge im Gepäck. Ganz
oben auf der Liste deutscher Urlaubs-Importe steht Aspirin. Kaum ein
Reisender (82 Prozent) verlässt die Heimat ohne das bekannte
Schmerzmittel. Generell scheint eine gesunde Skepsis in Sachen
Medikamenten aus dem Ausland bei den Befragten zu herrschen, denn die
Reiseapotheke wird meist von zu Hause mitgebracht. Auf Platz zwei der
beliebtesten Heimatimporte liegt Schwarz- und Roggenbrot (26
Prozent), gefolgt von Kosmetika und Sonnenschutzmittel (18 Prozent),
Instant-Kaffee (14 Prozent) und - man mag es kaum glauben -
Currywurst (drei Prozent).

Urlaubsshorts sind Spendierhosen

Trotz besonderer Vorbereitung bleibt im Urlaub zumeist eine Frage
offen: Wie viel Trinkgeld ist angemessen? Zwar geben 64 Prozent der
Befragten an, sich über die Trinkgeldgepflogenheiten des
Urlaubslandes im Vorfeld zu informieren, allerdings ist die Hälfte




der Reisenden davon überzeugt, im Ausland grundsätzlich zuviel
Trinkgeld zu zahlen.

60 Prozent meinen, während der Ferien mehr Trinkgeld für eine
Leistung zu geben als zu Hause. Wie viel Trinkgeld er gibt, bemisst
der deutsche Urlauber vor allem am Service (79 Prozent). Aber auch
die lockere Urlaubsstimmung (16 Prozent) oder die günstige Währung
(fünf Prozent) können zahlungskräftige Argumente für ein höheres
Trinkgeld sein.

Trinkgeldtipps:

- In Frankreich sollte man auf Hinweise in Restaurants und Bars
achten, die den Satz "Pourboire interdit" enthalten, denn hier
ist Trinkgeld ausdrücklich untersagt.
- In Österreich sind Taxifahrer und Reinigungspersonal auf den
kleinen Obolus angewiesen. Daher sind auch hier zehn Prozent
üblich. Auch im Fiaker gibt man dem Kutscher eine Kleinigkeit,
hauptsächlich für das Pferd.
- In Belgien bekommen auch Platzanweiser beim Kauf eines
Programmheftes in Kinos und Theatern ein Trinkgeld von 50 Cent.
- In Schweden ist das Trinkgeld sowohl in Hotels und Restaurants
als auch im Taxi inklusive.
- Auch Dänemark schont den Geldbeutel, denn hier ist Trinkgeld
nicht gebräuchlich.
- In Ägypten gehört Trinkgeld oder 'Bakshish' einfach dazu und
wird immer und überall erwartet, vom Gepäckträger bis zum
hilfsbereiten Passanten.
- In Costa Rica, Malaysia, Südkorea, Japan, China, den Vereinigten
Arabischen Emiraten, auf den Fidji-Inseln und im Oman kennt man
die Tradition des Trinkgelds dagegen nicht.



Pressekontakt:
Yvonne Bonanati
Pressebüro Hotels.com D/A/CH
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: presse(at)hotels.com

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Datum: 28.07.2010 - 09:49 Uhr
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