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Staat unterstützt die Anschaffung sparsamer Öl-Brennwerttechnik / Förderprogramme für die Heizungssa

ID: 231850


(ots) -
Im Marktanreizprogramm zur Nutzung erneuerbarer Energien im
Wärmemarkt (MAP) stehen nach der Aufhebung einer Haushaltssperre
wieder Fördermittel zur Verfügung. Damit haben Hausbesitzer erneut
die Möglichkeit, den Staat an ihrer Investition in klimaschonende
Heiztechnik zu beteiligen. Unter anderem werden im MAP
Heizungsmodernisierungen mit Einbindung von Solarwärmeanlagen und der
gleichzeitige Einbau von Brennwertgeräten bezuschusst. Zuständig für
die Bearbeitung der Förderanträge ist das Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Nach einer Anpassung der Förderrichtlinie des MAP werden nur noch
Solaranlagen gefördert, die auch zur Heizungsunterstützung genutzt
werden. Für jeden Quadratmeter Kollektorfläche gibt es nun 90 Euro,
ferner 50 Euro für eine besonders sparsame Solarpumpe. Wird
gleichzeitig ein alter Heizkessel durch ein Brennwertgerät ersetzt,
kommen 400 Euro als Kesseltauschbonus hinzu. Bei der Installation
einer zwölf Quadratmeter großen Solarwärmeanlage und der
gleichzeitigen Erneuerung des Heizkessels auf Brennwerttechnik können
Modernisierer also insgesamt 1530 Euro einkalkulieren: 400 Euro
Kesseltauschbonus, 1080 Euro Solarförderung und 50 für die effiziente
Solarpumpe.

KfW fördert Brennwerttechnik und solare Warmwasserbereitung

Auch Modernisierer, die ein neues Öl-Brennwertgerät mit einer
Solaranlage nur zur Warmwassererzeugung kombinieren, gehen nicht leer
aus. Sie können über das KfW-Programm "Energieeffizient Sanieren"
einen Investitionszuschuss beantragen. Der beträgt fünf Prozent der
Investitionssumme, maximal 2500 Euro. Bei Anschaffungskosten von im
Schnitt 12.500 Euro für eine solche Öl-Brennwert-Solarheizung steuert
der Staat also 625 Euro bei.

Die KfW gewährt den fünfprozentigen Investitionszuschuss auch




dann, wenn nur der alte Heizkessel gegen ein Brennwertgerät
ausgetauscht wird. Bei einem Anschaffungspreis von durchschnittlich
8000 Euro einschließlich Installation beteiligt sich der Staat also
mit 400 Euro an der neuen Öl-Brennwertheizung.

Unter www.oelheizung.info/foerderung können sich
Modernisierungsinteressenten eine individuelle Übersicht aller in
Frage kommenden Förderprogramme erstellen lassen. Berücksichtigt
werden dabei Bundes-, Länder- und Kommunalprogramme.
www.oelheizung.info



Pressekontakt:
Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V.
Alexander Fack (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Süderstraße 73a
20097 Hamburg
Tel. 040 / 235 113 22
Fax 040 / 235 113 29
Email: fack(at)iwo.de
www.iwo.de

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Datum: 22.07.2010 - 09:00 Uhr
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