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Die Männer kamen nach „Schalterschluss“

ID: 230585

Tresor musste zuerst raus


(IINews) - Die Muskel bepackten Männer hatten eine Menge zu tun. Und sie waren eigens erst nach 17 Uhr in die Geschäftsstelle gekommen, als die Kunden längst weg waren. Was manch unbedarfter Passant für einen besonders dreisten Diebstahl hätte halten können, war aber alles andere: nämlich eine bis ins kleinste Detail durchgeplante Aktion. Nur mit Hilfe schweren Gerätes war der Nachttresor der Volksbank Mönchengladbach von der Stelle zu bewegen.


„Das Ding muss raus“, war die klare Arbeitsanweisung. Die Fachmänner der Firma Herzog brauchten nicht ganz eine Stunde, dann war der ausgediente Tresor reif für den Schrott. Mit einem Gabelstapler konnte das 600 Kilogramm schwere „Möbel“ auf den bereit gestellten Container geladen werden.


Der Ausbau des Nachttresors markierte den offiziellen Beginn der Umgestaltung der „doch etwas in die Jahre gekommenen Geschäftsstelle in Hochneukirch“, weiß Christoph Krüppel, zuständiger Bereichsleiter bei der Volksbank. Im laufenden Betrieb werden innerhalb weniger Wochen die Räume nicht nur modernisiert, sondern es wird auch hoch moderne Technik eingebaut, „darunter auch ein neues SB-Terminal für den 24-Stunden-Service“, so Krüppel.



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Die Volksbank Mönchengladbach

„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.

Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.

Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.

Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.

Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.



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Senefelderstraße 25
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Tel: 02161 / 5861-0
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Bereitgestellt von Benutzer: vobamg
Datum: 20.07.2010 - 10:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Markus Schmitz
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Kategorie:

Banken und Versicherungen


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