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Bildung versus Glücksspiel

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Zu Beginn der 90er Jahre präsentierte der damalige Kulturchef des Standards in einer Kolumne Strategien für das Roulette.


(IINews) - Zu Beginn der 90er Jahre präsentierte der damalige Kulturchef des Standards in einer Kolumne Strategien für das Roulette. Er sah dieses nicht als Glücksspiel, sondern als Arbeit an. Er hielt lange Zeit Ergebnisse fest, bevor er diese auswertete.

Vujica betrachtete das Roulette nicht nur als kaum berechenbar an, sondern auch als faire Sache, denn die Marge für das Casino liege nur bei einem Siebenunddreißigstel. Bei den vielen anderen Glücksspielen setzt der Veranstalter einen viel höheren Prozentsatz an.

Und ab und an weiß man gar nicht, wie viel Geld, der Veranstalter zahlen will. Wenn man über etwas Verstand verfügt, sollte man eigentlich die Finger davon lassen, denn die Chance, dass man verliert, ist recht hoch.

Nur hat es den Anschein, als ob kaum jemand diesen Verstand hat. In den Jahren 2001 bis 2009 haben sich im Österreich die Konsumausgaben für Glücksspiele mehr als verdoppelt, so RegioPlan Consulting. Die Ausgaben für Bildung stieg dagegen nur wenig an.

Das kommt des Glücksspielveranstaltern zupass, denn je weniger Bildung, umso geringer die Möglichkeit dass jemand aufhört, wenn man ihm das Geld abknöpft. Man fragt sich, was der Staat dagegen unternimmt. Investiert er in Bildung? Nein, er erneuert das Glücksspielgesetz, auf das man noch mehr Geld verliert.



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Bereitgestellt von Benutzer: KochLena
Datum: 09.07.2010 - 15:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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