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Kritische Metalle und Gold gefragt wie nie - Aurania Resources setzt darauf

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Die enorme Nachfrage nach Gold und kritischen Metallen für eine grünere Zukunft lässt Aurania Resources in Europa Fußfassen

(IINews) - Bisher konzentrierte sich Aurania Resources (ISIN: BMG069741020; WKN: A2DKJ4; TSXV: ARU) vor allem auf sein Gold- und Kupferprojekt The Lost Cities Cutucu-Projekt in der Andenregion in Ecuador. Nun hat das Unternehmen neue Projekte mit geringem Investitionsaufwand und hoher Rendite im Visier, dies in Frankreich (kritische Metalle, einschließlich Gold) und in Italien (Nickel, Kobalt, Eisen, Kupfer und Chrom). Der Pluspunkt ist, dass diese Projekte leichter zur Produktionsreife gebracht werden können als typische Bergbauprojekte. Dass Aurania Resources das Projekt in Ecuador vorerst auf Eis legt, liegt an den immensen Gebühren,die die dortige Regierung nun den Explorationsfirmen auferlegt hat. CEO Dr. Keith Barron hat daraufhin sofort gehandelt."Ich suche nach Projekten, die leicht genehmigt werden können, schnell umgesetzt werden können. Diese Projekte haben einen kleinen Ressourcenbedarf und könnten innerhalb von nur ein oder zwei Jahren in Produktion gehen", so Dr. Keith Barron.

Die Bemühungen von Aurania Resources sind auf Frankreich und Italien gerichtet. In Frankreich hat sich das Unternehmen bestens positioniert, um nach hochgradigem Gold und nach strategischen Metallen zu suchen. Nun sind seitens Aurania Resources drei Explorationskonzessionsanträge in der Bretagne anhängig. In Kürze sollen sie erteilt werden. Die Bergbaugeschichte in der Bretagne ist lang, jedoch wurde dort seit den 1980er Jahren keine Exploration mehr durchgeführt. Doch nun zeigt die französische Regierung großes Interesse an einer Wiederaufnahme der Exploration. Denn es gibt Antimon, das wichtige Metall für den Militärbereich sowie Gold, Silber, Zink oder Blei, wobei das Potenzial in der Bretagne als besonders groß eingeschätzt wird. Gold, Zinn und Wolfram sind auch in Flüssen vorhanden.

Dass bei denÜberlegungen von CEO Dr. Keith Barron Gold und kritische Metalle im Fokus stehen, verwundert nicht, ist doch die Nachfrage nach Gold sehr hoch und kritische Metalle sind in Europa Mangelware. Der Verbrauch in Europa liegt bei rund 20 Prozent der weltweiten Metalle, wobei die Produktion in Europanur drei Prozent beträgt. Und so bestehen Abhängigkeiten, die man aber möglichst vermeiden will. Laut einem Europäischen Gesetz über kritische Rohstoffe sollen bis 2030 zehn Prozent des Jahresbedarfs aus der Rohstoffgewinnung im eigenen Land kommen.





Aber Aurania Resources kümmert sich nicht nur um die Rohstoffe in der Bretagne, sondern auch um die Bereiche Nickel und Kobalt sowie auch Kupfer. Es gibt nämlich Möglichkeiten in Europa diese Rohstoffe und weitere wertvolle Metalle aus abgebauten Abraummaterialien effizient und kostengünstig zu gewinnen. Das Zauberwort dabei ist Awaruit, eine seltene Verbindung, die aus Nickel und Eisen besteht. Der Nickelgehalt beträgt 75 bis 77 Prozent. Meist wird Nickel aus Sulfid- oder Nickel-Laterit-Lagerstätten gewonnen. Dabei muss der Schwefelgehalt entfernt werden, was einer sauberen Luft gar nicht zuträglich ist. Das Awaruit dagegen ist stark magnetisch und kann daher auf einfache Weise ohne den Einsatz von Chemikalien separiert werden. Nickel ist bekanntermaßen ein essenzielles Metall für die Energiewende, denn es wird in Lithiumbatterien verbaut. Nun hat Aurania Resources zwei vielversprechende Projekt ausgemacht. Es geht dabei um den Strand von Nonza und den Strand von Albo im Norden Korsikas. Hier gab es die Asbestmine Canari. Nach der Silllegung wurden die Abraumhalden einfach ins Mittelmeer gekippt. Durch die Küstenströmung wurden die historischen Fischerhäfen Albo und Nonza aufgefüllt. Asbest ist heute nicht mehr vorhanden. Schwermetalle haben sich im Strandsand entlang der Strandlinie angesammelt und es haben sich sogenannte"Strandseifen"gebildet. Mit einer simplen Goldwaschpfanne konnte das Awaruit-NiFe-Mineral mit einem Nickelgehalt von 50,4 Prozent ausgemacht werden. Das ist in etwa das Zehnfache einer hochwertigen Nickelprobe aus einer Mine. Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit zügig mit der Produktion beginnen zu können.

Das ist noch nicht alles. In Norditalien, nahe Turin, untersucht Aurania Resources leicht zugängliche Abraumhalden des ehemaligen Bergwerks Balangero. Zirka 60 Millionen Kubikmeter Abraum aus bereits zerkleinertem Material warten hier. Es könnte ein potenzielles Vorkommen von Nickel, Kobalt (für die Produktion von Elektrobatterien) und Chrom geben. Auch hier ist Awaruit das Zauberwort, das für umweltfreundliche Abbaumöglichkeiten sorgen sollte. Aurania Resources ist mit Probenahmen und weiteren Untersuchungen dort unterwegs. Das internationale Beratungsunternehmen SRK arbeitet an einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung, um die wirtschaftliche Machbarkeit der Rückgewinnung des wertvollen Nickels und Kobalts aus den Abraumhalden zu ermitteln.

Gehen die neuen Pläne vom Aurania-Management auf, dürfte ein europäischer Bergbaukonzern entstehen, der die Aufmerksamkeit von internationalen Investoren auf sich ziehen könnte. Welches Potenzial die Projekte tatsächlich bieten, wird die weitere Exploration zeigen. Bis dahin ist die Aurania-Aktie sehrspekulativ, besitzt aber bei Gelingen auch großes Kurspotenzial. Als kleine Beimischung zum Bergbauanteil eines Gesamtportfolios könnte Aurania somit für risikogeneigte Investoren geeignet sein.




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Aurania Resources hat neue Projekte mit geringem Investitionsaufwand und hoher Rendite im Visier, dies in Frankreich (kritische Metalle, einschließlich Gold) und in Italien (Nickel, Kobalt, Eisen, Kupfer und Chrom). Es gibt nämlich Möglichkeiten in Europa diese Rohstoffe und weitere wertvolle Metalle aus abgebauten Abraummaterialien effizient und kostengünstig zu gewinnen. Das Zauberwort dabei ist Awaruit.



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Datum: 02.12.2025 - 05:20 Uhr
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