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Core Silver veröffentlicht erstes Bildmaterial der Bohrungen auf dem Kupferprojekt Laverdiere

ID: 2215104

(PresseBox) - Core Silver Corp. („Core Silver“ oder das „Unternehmen“) (CSE:CC) (FWB:8ZR) (OTCQB:CCOOF) freut sich, erstes Bildmaterial bereitzustellen, das zeigt, dass in Bohrloch LAV25-010 eine repräsentative Kupfer-Molybdän-Silber-(Cu-Mo-Ag)-Mineralisierung durchteuft wurde. LAV25-010 ist das erste vonvier tiefen Explorationsdiamantbohrlöchern, die während der Saison 2025 auf dem Kupferprojekt Laverdiere (das „Projekt“ oder „Laverdiere“) im östlichen Teil des Konzessionsgebiets Blue (das „Konzessionsgebiet“) im Atlin Mining District im Nordwesten von BritishColumbia niedergebracht wurden.

Ziel des Explorationsprogramms 2025 des Unternehmens war es, das Tiefenpotenzial sowie die Kontinuität eines großen (5 km x 8 km) mehrphasigen Porphyrsystems anhand von Diamantbohrungen, strukturellen Kartierungen und Probenahmen an der Oberfläche zu erproben. Insgesamt wurden sieben (7) Bohrlöcher über 3.857 Meter an fünf (5) Standorten entlang der Valley Fault Zone niedergebracht (Tabelle 1).

HIGHLIGHTS VON LAV25-010— bestätigung eines grossen, zonierten porphyrsystems*

-          In LAV25-010 (das „Bohrloch“) wurden in der Valley Zone von der Oberfläche bis in eine Bohrtiefe von mehr als 675 Metern Zonen mit einer Cu-Mo-Ag-Mineralisierung und einer entsprechenden porphyrischen Alteration durchteuft (Abbildung 1*).

-          Das Bohrloch wurde 1,8 Kilometer südwestlich der zuvor durchteuften Molybdänit-Chalkopyrit-Pyrit-Mineralisierung bei North Adit (LAV-22-006) niedergebracht und bestätigt das Vorkommen eines mehrphasigen Porphyrsystems mit lateraler und vertikaler Zonenbildung, das sich bis in die Tiefe erstreckt und mit einem freiliegenden hochgradigen Eisen-Kupfer-Molybdän-Gold-Skarn-Vorkommen in Verbindung steht (Abbildung 2).

-          Es wird angenommen, dass die festgestellten Alterations- und Mineralisierungsarten Randzonen eines Erzkörpers mit Kupfer-Molybdän-Silber-Anreicherung darstellen, der in seitlicher Richtung und der Tiefe weiterhin offen ist.





-          Anhand von Bohrungen und strukturellen Kartierungen konnte die porphyrische Cu-Mo-Ag±Au-Mineralisierung bei Laverdiere nun auf mehr als 4,5 Kilometern – von North Adit (Main Skarn Zone) bis nach Lower Copper Creek – und über mehrere Abzweigungen der Verwerfung in Ost-West-Richtung auf einer Strecke von über 2,5 Kilometern hinweg nachgewiesen werden.

-          Das Kupferprojekt Laverdiere ist eine bedeutende neue Porphyrentdeckung an der Spitze des Stikine Terrane in einem unzureichend erkundeten Mineralrevier im Norden, das effektiv die Lücke zwischen dem Golden Triangle in British Columbia und dem Tintina GoldBelt im Yukon überbrückt.

*Die Analyseergebnisse für alle hierin beschriebenen Abschnitte stehen noch aus und visuelle Schätzungen der Mineralvorkommen sollten nicht als repräsentativ für den Gehalt angesehen werden.

Nick Rodway, President und CEO von Core Silver, sagt dazu:

„Bohrloch LAV25-010 verschafft uns das bisher deutlichste Bild des Umfangs des Porphyrsystems bei Laverdiere. Es ist sehr vielversprechend, dass wir in unserem ersten tiefen Bohrloch Zonen mit einer beeindruckenden Kupfer-, Molybdän- und Silbermineralisierung von der Oberfläche bis in über 675 Meter Tiefe durchteuft haben. Die visuellen Anzeichen bei Valley deuten auf ein großes, mehrphasiges Porphyrsystem hin, das möglicherweise zu einem beträchtlichen Kupfer-Silber-Molybdän-System im Atlin Mining District ausgebaut werden kann. Wir freuen uns darauf, weitere Bilder gefolgt von Analyseergebnissen zu veröffentlichen, sobald diese vorliegen.“

BOHRLOCH LAV25-010 IMÜBERBLICK

Bohrloch LAV25-010, die erste tiefe Explorationsdiamantbohrung auf dem Kupferprojekt Laverdiere im Jahr 2025, war darauf ausgelegt, die Tiefenausdehnung und die Kontinuität der Cu-Mo-Ag-Mineralisierung im Zusammenhang mit der Valley Fault Zone zu erproben. In diesem wichtigen Strukturkorridor wurden zu Beginn der Saison 2025 Analyseergebnisse von bis zu 366 g/t Ag, 0,71 % Cu und 0,54 % Mo an der Oberfläche ermittelt. Das Bohrloch wurde in einem steilen Winkelnach Nordosten durch die Valley Fault bis in eine Endtiefe von 703 Metern niedergebracht (Abbildungen 1 und 2).

Ab Oberflächenniveau wurde in LAV25-010 eine breite oxidierte Zone mit einer frühen, in Quarzgängen lagernden Molybdänit- und Chalkopyritmineralisierung (±Pyrit ±Bornit) durchteuft, die stellenweise von späten silberhaltigen Sulfosalz- und Spiegelhämatit-Molybdänit-Gängen und -Brekzien überlagert wurden. Im gesamten oberen Abschnitt sind reichlich epithermale Quarz-Karbonat-Gänge vorhanden, die ein späteres überlagerndes Mineralisierungs-/Remobilisierungsereignis darzustellen scheinen, das die frühere Porphyrmineralisierung teilweise modifiziert hat. Unterhalb des oxidierten Horizonts setzt sich die Molybdänmineralisierung mit Kupfer (Chalkopyrit ±Bornit) fort, die mit zunehmender Tiefe stellenweise zunehmend häufiger vorkommt, grobkörniger ist und in mächtigeren Ganggruppen lagert. Diese vertikale Zonenbildung von einer von Silber und Molybdän dominierten Mineralisierung in Oberflächennähe hin zu einer Chalkopyrit-Bornit-Mineralisierung mit Molybdän- und Kupferanreicherung in der Tiefe ist ein charakteristisches Merkmal ertragreicher porphyrischer Kupfersysteme.

Die Spiegelhämatit-haltigen Brekzien weisen ebenfalls eine klare Zonenbildung und mit zunehmender Tiefe eine schrittweise höhere Molybdänit±Turmalin±Biotit-Anreicherung auf. Dieser mineralogische Übergang legt nahe, dass sich die Bedingungen für die erzbildenden Flüssigkeiten von einem Oxidations- zu einem Reduktionsumfeld geändert haben und dass das Bohrloch wahrscheinlich einen fruchtbaren Teil des Porphyrsystems Laverdiere durchteuft hat.

Die in LAV25-010 festgestellten mineralogischen und strukturellen Beziehungen bestätigen, dass das Bohrloch die oberen und im Randbereich liegenden Zonen eines großen, mehrphasigen Cu-Mo-Ag-Porphyrzentrums durchteuft hat. Zwischen den Zonen mit einer verstärkten porphyrischen Alteration und Mineralisierung in der Tiefe wurden die spät- bis postmineralischen Phasen desPorphyrs Laverdiere angetroffen. Das System ist nach wie vor in der Tiefe und in Streichrichtung offen.

ÜBER DAS KUPFERPROJEKT LAVERDIERE

Das Kupferprojekt Laverdiere ist ein niedrig gelegenes, hochgradiges und im Frühstadium befindliches Cu-Mo-Ag-Au-Porphyr-Skarnziel, für das eine Bohrgenehmigung vorliegt. Das Projekt war seit Anfang des 20. Jahrhunderts immer wieder Gegenstand von Explorationen, es wurde jedoch nie ein umfassendes Explorationsprogramm durchgeführt. In einer ausgedehnten Granodioritintrusion aus der Kreidezeit bei Laverdiere lagert eine weitläufige Cu-Mo-Ag±Au-Porphyr-Mineralisierung. Die Intrusion steht in Zusammenhang mit einem sehr hochgradigen Fe-Cu-Au-Ag-Massivsulfid-Skarn-Vorkommen (die „Main Zone“), das an der Oberfläche entlang der Westflanke der ertragreichen Llewellyn Fault Zone (LFZ) am Kontakt zwischen Porphyr und Marmor zutage tritt.

Stollen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in das Gebiet Laverdiere abgeteuft wurden, lieferten Berichten zufolge bis zu 27 m mit einem Gehalt von 1,20 % Cu. Die Llewellyn Fault Zone, eine regionale Verwerfung mit ausgeprägter Metallanreicherung, verläuft auf einer Streichlänge von 14 km durch das Kupferprojekt Laverdiere und stellt den Kontakt zwischen dem Yukon-Tanana Terrane und dem Stikine Terrane auf dem Projektgelände dar. Historische und oberflächennahe Diamantbohrungen, die 1974 125 m nördlich des French Adit durchgeführt wurden, durchteuften, wie gemeldet, 175 m mit 0,27 % Cu, einschließlich 6 m mit 1,60 % Cu und 7,8 m mit 1,60 % Cu. Die erste Diamantbohrkampagne von Core Silver im Kupferprojekt Laverdiere im Jahr 2022 ermittelte 0,90 % Cu, 6 g/t Ag und 0,11 g/t Au auf bis zu 48,5 m in 31,46 m Tiefe in Bohrloch LAV22-001 (French Adit), 0,11 % Cu, 2 g/t Ag und 0,006 % Mo auf 223 m in 15 m Tiefe in LAV22-002 (French Adit) sowie 0,11 % Cu, 0,023 % Mo, 0,9 g/t Ag und 0,02 g/t Au auf 107,38 m in 144,62 m Tiefe in Bohrloch LAV22-006 (North Adit).

Die mittels Bohrungen nachgewiesene und kartierte hochgradige kupferhaltige Skarnmineralisierung bei Laverdiere korreliert mit Einbuchtungen in den Kontaktzonen der ausgedehnten kreidezeitlichen Intrusionen auf der Westseite von Hoboe Creek. Eine große, noch nicht erkundete Einbuchtung in der Intrusion wurde 8 km südlich der bis dato erkundeten Zone bei Laverdiere kartiert und steht an dieser Stelle in Kontakt mit metamorphen Gesteinen der Boundary Range. Apophysen der größeren Granodioritintrusion sind ebenfalls kartiert und stehenin Kontakt mit Kalkstein und Marmor, die für eine Massivsulfid-Skarn-Mineralisierung günstig sind, etwa 7 km südwestlich der bekannten Zonen mit einer hochgradigen porphyrischen Skarnmineralisierung.

Im Jahr 2024 erfolgten strukturelle Kartierungen und Probenahmen der hochgradigen porphyrischen Cu-Mo-Ag±Au-Mineralisierung in der neu definierten Valley Zone, die sich 2,2 km südwestlich der Main Zone befindet. In der Valley Zone wurde eine Reihe von in alteriertem Granodiorit lagernden mineralisierten porphyrischen Erzgängen und Rissen kartiert und beprobt, die sich über einen 1 km langen Ost-West-Trend entlang der Valley Fault erstrecken. Hier wurden in der Vergangenheit Werte von bis zu 3,24 % Cu (mit 82 g/t Ag, 0,56 g/t Au und 0,053 % Mo) und 0,32 % Mo (mit 1,03 % Cu, 4 g/t Ag) im Jahr 2022 ermittelt. Im Jahr 2024 wurde auf der gegenüberliegenden Seite der Valley Fault ein 20cm mächtiger, in Ost-West-Richtung streichender Quarzgang mit 0,83 % Cu, 47 g/t Ag, 0,44 g/t Au und 0,007 % Mo entdeckt.

Quellennachweis

1 White, W.H. (1969): Geology and economic prospects of the Laverdiere property

2 Fustos, A. (1974). Report on the Results of the 1973 Exploration Programme on the Loon Group. BC Ministry of Energy, Mines and Petroleum Resources, Assessment Report 4996

PROBENAHMEN, AUFBEREITUNG&QUALITäTSSICHERUNG/QUALITäTSKONTROLLE (QA/QC)

Alle Gesteins- und Bohrkernproben aus dem Jahr 2025 wurden am Ende jedes Tages per Hubschrauber zur Kernprotokollierungsanlage in Atlin (BC) transportiert und dort verarbeitet. Mit der Auswahl der Feldproben sollte eine homogene Lithologie, Alteration, Mineralisierung und Erzgangbildung erfasst werden. Alle Gesteins- und Bohrkernproben werden an die Einrichtung von Bureau Veritas (BV) Labs in Whitehorse (Yukon)überstellt. Für jede Bohrung wurden alle 20 Kernproben Leerproben und zertifizierte Referenz-Standardmaterialien in die Charge gegeben. Allen 50 Proben der Kernprobenabfolge wurden Doppelproben eingefügt. Jede Gesteins- und Kernprobe wird zu 70 % auf 2 mm zerkleinert und anschließend zu85 % auf 200 Mikrometer pulverisiert. Anschließend werden alle Proben im Rahmen eines 59-Element-Ultraspurenpakets (Methode MA-250) einem Vier-Säuren-Aufschluss mit abschließendem ICP-MS-Verfahren bzw. einer Brandprobe durch Pb-Sammlung mit abschließendem ICP-ES-Verfahren für Au, Pt und Pd (Methode FA-330) unterzogen. Proben, die bei der primären Multielementmethodedie oberen Nachweisgrenzen für die interessierenden Elemente erreichen, werden anhand eines sekundären Vier-Säuren-Aufschlusses mit abschließendem ICP-OES-Verfahren (Methode MA-370) weiter analysiert. Proben mit extrem hohen Pb-Gehalten wurden bei Überschreiten der Nachweisgrenze einer tertiären Methode, GC-817, unterzogen.

Die im Jahr 2025 entnommenen Bodenproben wurden ebenfalls am Ende jedes Tages mit dem Hubschrauber abtransportiert. Die Proben wurden im Feld fotografiert; zudem wurden Probenbeschreibungen, einschließlich der Probennummer, des Standorts, der Höhenlage, der Farbe, der Sättigung, der Probentiefe und des Bodenhorizonts, vorgenommen. Die Proben wurden vor Ort in Kraftpapiersäcken getrocknet, bevor sie in Chargen an die Einrichtung von BV Labs in Whitehorse (Yukon) geschickt wurden. Dortwurde jede Probe bei 60°C getrocknet und gesiebt, um eine Siebgröße von -180 µm (80 Mesh) zu passieren. Alle Proben werden dann einer Königswasserextraktion mit abschließendem ICP-ES/MS-Verfahren im Rahmen eines 36-Elemente-Pakets (Methode mit dem Code AQ200) unterzogen.

Offenlegung gemäß National instrument 43-101

Nicholas Rodway, P.Geo, (Lizenz # 46541) (Berufszulassung # 100359) ist President, CEO und Direktor des Unternehmens und der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects. Herr Rodway hat die Erstellung dieser Mitteilung überwacht und ihren technischen Inhalt verifiziert und genehmigt. Die Verifizierung umfasste eine Prüfung der vor Ort gemachten Notizen, Probenetiketten und Analysezertifikate. Während des Verifizierungsprozesses wurden keine Einschränkungen festgestellt.

ÜBER CORE SILVER CORP.

Core Silver Corp. ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich mit dem Erwerb und der Erschließung von Mineralprojekten in der kanadischen Provinz British Columbia befasst. Das Unternehmen besitzt derzeit sämtliche Anteile und Rechte am Mineralkonzessionsgebiet Blue, das eine Grundfläche von 114.074 Hektar (ca. 1.140 km²) umfasst. Das Projekt liegt im Atlin Mining District, einembekannten Goldbergbaugebiet, das sich auf dem nicht abgetretenen Territorium der Taku River Tlingit First Nation und der Carcross/Tagish First Nation befindet. Das Konzessionsgebiet Blue enthält eine große Strukturformation, die als „Llewellyn Fault Zone“ („LFZ“ - Verwerfungszone Llewellyn) bekannt ist. Diese Struktur ist ungefähr 140 Kilometer lang und erstreckt sich von der Tally-Ho Shear Zone im Yukon nach Süden durch das Konzessionsgebiet Blue bis zum Juneau Ice Sheet im Alaskan Panhandle in den Vereinigten Staaten. Core Silver ist der Auffassung, dass dassüdliche Gebiet von Atlin Lake und die LFZ seit den letzten großen Explorationskampagnen in den 1980er-Jahren vernachlässigt wurden. Die LFZ spielt eine wichtige Rolle bei der Mineralisierung oberflächennaher Metallvorkommen auf dem Mineralkonzessionsgebiet Blue. In den letzten 50 Jahrenwurden wichtige Fortschritte im Verständnis von Porphyr-, Skarn- und Karbonatverdrängungslagerstätten erzielt, sowohl weltweit als auch im Golden Triangle in British Columbia. Das Unternehmen hat diese Informationen genutzt, um ein bereits bewährtes Explorationsmodell für das Konzessionsgebiet Blue anzupassen und ist überzeugt, dadurch eine wichtige Entdeckung ermöglichen zu können. Core Silver freut sich darauf, sich zu einem der bedeutendsten Explorationsunternehmen im Bergbaubezirk Atlin zu entwickeln, und sein Team ist von den bedeutenden Möglichkeiten für Neuentdeckungen und die Erschließung in diesem Gebiet überzeugt.

Für das Board of Directors

CORE SILVER CORP.

„Nicholas Rodway“

President&CEO

Tel: 604.681.1568

Core Silver Corp.

1450– 789 West Pender Street

(+1) 604-681-1568

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ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Aussagen in diesem Dokument, die nicht ausschließlich historischer Natur sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich aller Aussagen über Überzeugungen, Pläne, Erwartungen oder Absichten in Bezug auf die Zukunft. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf Aussagen darüber, dass im Anschluss an das Bohrprogramm auf dem Kupferprojekt Laverdiere Bohrungen auf dem polymetallischen Projekt Silver Lime absolviert werden, dass das erste Ziel im Rahmen des Bohrprogramms 2025 die Valley Zone ist, und andere allgemeine Aussagen in Bezug auf die geplanten oder zukünftigen Explorationsarbeiten des Unternehmens auf dem Konzessionsgebiet Blue. Die Analyseergebnisse für alle hierin beschriebenen Abschnitte stehen noch aus und visuelle Schätzungen der Mineralvorkommen sollten nicht als repräsentativ für den Gehalt angesehen werden. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die tatsächlichen Geschäftsergebnisse und Explorationsergebnisse des Unternehmens wesentlich von jenen abweichen können, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Zu den Risiken und Ungewissheiten gehört, dass das Unternehmen aufgrund von ökologischen, technologischen oder sonstigen Faktoren nicht in der Lage ist, die Ausmaße der Mineralisierung auf den Projekten wie geplant zu erweitern; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, seine Pläne für Bohrungen auf dem polymetallischen Projekt Silver Lime im Anschluss an die Bohrungen auf dem Kupferprojekt Laverdiere wie beabsichtigt umzusetzen; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, sich auf die geplanten Bohrziele zu konzentrieren, wie etwa das geplante Bohrziel in der Valley Zone; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, seine jeweiligen Pläne für die weitere Exploration des Projekts Silver Lime und des Projekts Laverdiere umzusetzen; dass bestimmte Explorationsmethoden, einschließlich des vom Unternehmen vorgeschlagenen Explorationsmodells für das Konzessionsgebiet Blue, unter den gegebenen Umständen unwirksam oder unzureichend sind; dass wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, staatliche, geopolitische, umweltbezogene und technologische Faktoren die Geschäftstätigkeit, die Märkte, die Produkte und die Preise des Unternehmens beeinflussen können; dass sich unsere spezifischen Pläne und der Zeitplan für Bohrungen, Feldarbeiten und andere Pläne ändern können; dass das Unternehmen aufgrund von Kostenfaktoren, der Art des Geländes oder der Verfügbarkeit von Ausrüstung und Technologie möglicherweise keinen Zugang zu Mineralen hat oder diese nicht erschließen kann; und dass wir möglicherweiseauch nicht genügend Mittel aufbringen können, um unsere Pläne durchzuführen oder abzuschließen. Die anhaltende COVID-19-Pandemie, Arbeitskräftemangel, Inflationsdruck, steigende Zinssätze, das globale Finanzklima und der Konflikt in der Ukraine und den umliegenden Regionen sindweitere Faktoren, die die aktuelle Wirtschaftslage beeinflussen und die wirtschaftliche Unsicherheit erhöhen, was sich auf die operative Leistung, die Finanzlage und die Aussichten des Unternehmens auswirken kann. Insgesamt bergen die potenziellen Auswirkungen dieses wirtschaftlichen Umfelds Risiken, die derzeit nicht beschreibbar und nicht messbar sind. Es kann keine Gewähr dafür gegeben werden, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ereignisse eintreten werden oder, falls sie eintreten, welche Vorteile das Unternehmen daraus ziehen wird. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen oder Ereignisse sind undsie sich daher aufgrund der ihnen innewohnenden Unsicherheit nicht vorbehaltlos auf sie verlassen sollten. Zusätzliche Risikofaktoren werden im Abschnitt „Risk Factors“ in der Management Discussion and Analysis des Unternehmens für das kürzlich abgeschlossene Geschäftsjahr erörtert, die auf dem SEDAR-Profil des Unternehmens unter www.sedar.com verfügbar ist. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird das Unternehmen diese zukunftsgerichteten Aussagen nach dem Datum dieses Dokuments nicht aktualisieren oder revidieren, um sie an das Eintreten zukünftiger, nicht vorhersehbarer Ereignisse anzupassen.

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Datum: 27.11.2025 - 14:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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