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Anlagebetrug

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Geschädigte Anlegerin erhältüber 340.000 Euro zurück

(IINews) - Aufatmen bei einer Mandantin von CLLB Rechtsanwälte: Sie hatte bei einer betrügerischen Trading-Plattform namens Grandefex einen Betrag von über 327.000 Euro eingezahlt.
Nunmehr hat die Mandantin das komplette Geld zuzüglich Zinsen zurückerhalten, so Rechtsanwalt Matthias Ruigrok van de Werve.
Grandefex war eine betrügerische Online-Tradingplattform, die Anlegern vortäuschte, dass dort Kryptowährungen und andere Assets gehandelt werden und sich große Gewinne erzielen lassen. Viele Anleger haben sich von dem seriösen Auftreten des Online-Brokers blenden lassen und investiert. Dabei fing es mit kleinen Beträgen von rund 250 Euro an, die sich dann massiv steigerten. Am Ende standen für viele Anleger enorme finanzielle Verluste.
So war es auch bei der Mandantin von CLLB Rechtsanwälte. Im Jahr 2020 nahmen die Betrüger, die Callcenter aus dem Ausland betrieben, Kontakt zu ihr auf.
Sie gewannen ihr Vertrauen und stellten Grandefex als seriöse Trading-Plattform dar, bei der sich durch geringen Kapitaleinsatz und den Erwerb von Kryptowährungen Gewinne erzielen ließen. Die Mandantin ließ sich darauf ein und investierte zunächst rund 250 Euro. Die Beträge wurden schnell größer und zuletzt betrugen die Einzahlungenfast 50.000 Euro. Unterm Strich hatte die Klägerin zwischen April und Juni 2020 rund 327.000 Euro die Kriminellen überwiesen.
Über eine Betrugssoftware suggerierte die Plattform ihr, dass ihre Einzahlungen sich schnell amortisieren und bereits Gewinne bis zu 900.000 Euro mit ihrem Kapital erzielt worden seien. Zudem sollte eine Auszahlung jederzeit möglich sein. Tatsächlich wurde ihr Geld aber nie investiert undAuszahlungen erfolgten nicht. Stattdessen wurde die Mandantin aufgefordert weitere 150.000 Euro einzuzahlen, um ihr Kapital zu sichern.
„Als den Ermittlern ein Verdächtiger der Grandefex-Gruppe ins Netz gegangen ist und ein Strafverfahren wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs gegen ihn eröffnet wurde, haben wir Adhäsionsklage für unsere Mandantin eingereicht“, so Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve. Miteiner Adhäsionsklage können die Opfer ihre Schadenersatzansprüche in dem Strafverfahren verfolgen und müssen nicht eigens in einem Zivilverfahren klagen. Das spart Zeit und Geld.




„Unsere Mandantin hat ihr gesamtes Geld bereits zurückerhalten. Das kann auch anderen Opfern von betrügerischen Trading-Plattformen wie Grandefex Mut machen, ihr verloren geglaubtes Geld noch nicht abzuschreiben“, so Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve.
CLLB Rechtsanwälte verfügt über Erfahrung mit Adhäsionsklagen und steht geschädigten Anlegern gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

https://www.cllb.de/bank-und-kapitalmarktrecht/anwalt-bei-krypto-trading-betrug-wir-helfen-geschaedigten-anlegern/



PresseKontakt / Agentur:

CLLB Rechtsanwälte Liebl, Leitz, Kainz, Sittner Partnerschaftsgesellschaft mbB, Liebigstr. 21, 80538 München, Fon: 089 552 999 50, Fax: 089 552 999 90; Mail: kanzlei(at)cllb.de Web: www.cllb.de



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Bereitgestellt von Benutzer: cllb
Datum: 19.11.2025 - 08:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2212946
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: RA Ruigrok van de Werve
Stadt:

Berlin


Telefon: 030/28878960

Kategorie:

Vermischtes


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 19.11.2025

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