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Apotheken Umschau im Gespräch mit Emma Heming Willis: Ein Leben an der Seite von Bruce Willis und seiner Demenz

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(ots) - In einem exklusiven Online-Interview mit der Apotheken Umschau spricht Emma Heming Willisüber das Leben mit der Frontotemporalen Demenz (FTD) ihres Mannes Bruce Willis. Sie erzählt von Liebe und Verlust, vom Loslassen der Kontrolle - und davon, wie sie gelernt hat, Hilfe anzunehmen und anderen Mut zu machen.

Emma Heming Willis, Ehefrau des Schauspielers Bruce Willis, gibt in einem ausführlichen Gespräch mit Apotheken Umschau-Autorin Katja Töpfer einen persönlichen Einblick in den Alltag mit der Erkrankung ihres Mannes. Sie berichtet, wie sich die ersten Anzeichen der FTD bemerkbar machten, wie schwer es war, die Veränderungen zu akzeptieren, und wie sie Schritt für Schritt lernte, mit Unsicherheit und Schmerz umzugehen.

"Ich kann nicht genau sagen, wann es eigentlich losging. Da ist alles irgendwie grau", erzählt Willis."Aber irgendwann begann sich unsere Beziehung seltsam anzufühlen. Das waren leise, sehr irritierende Anzeichen, die ich lange nicht deuten konnte."Erst Anfang 2022 brachte die Diagnose Frontotemporale Demenz Gewissheit."Ich wollte die Diagnose nicht hören, aber das Leben ist wie es ist. Bruce war zum Zeitpunkt der Diagnose schon schwer krank. Es war klar, dass etwas mit ihm absolut nicht stimmt. Und ich musste wissen, was es ist, um meine Familie und mich besser schützen zu können."

Heute engagiert sich die gebürtige Malteserin, die als Model und Unternehmerin bekannt wurde, für mehr Aufklärung über FTD und die Unterstützung pflegender Angehöriger. Offen spricht Heming Willis auch über den Kontrollverlust, der mit der Krankheit einhergeht."Ich bin da reingewachsen. Ich kann diese Krankheit, nicht kontrollieren, wie ich so vieles im Leben nicht kontrollieren kann. Doch ich kann meine Taten und die Art, wie ich denke, kontrollieren, ich kann mir Unterstützung holen", erklärt sie.

Auch ihre Emotionen lernte Heming Willis anzunehmen. Mit therapeutischer Unterstützung und offenen Gesprächen mit anderen Angehörigen fand sie einen neuen Umgang mit der Situation - und mit sich selbst."Ich kann ein guter Pflegepartner sein und darf trotzdem eine gute Zeit mit Freunden verbringen und etwas für mich tun. Ich habe gemerkt, wie wichtig es für meine Töchter und mich ist, Auszeiten von der Pflege zu haben, mit schönen Erlebnissen, die uns Kraft geben und mir auch dabei helfen, ein besserer Pflegepartner zu sein", sagt sie.





Das vollständige Interview mit Emma Heming Willis gibt es online auf: https://ots.de/znoOyd

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert, Senior PR-Managerin
Mobil: +49 151 538 500 31
Annalena Plereiter, Junior PR-Managerin
Tel.: +49 162 714 5329
E-Mail: presse(at)wubv.de
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Datum: 12.11.2025 - 10:37 Uhr
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