Deutschland muss in der Wirtschaft umsteuern
ÖDP-Chef Günther Brendle-Behnisch:„Die derzeitige Krise markiert das Ende des Wachstums"

(IINews) - „Deutschland muss in der Wirtschaftspolitik umsteuern", so der Bundesvorsitzende derÖkologisch-Demokratischen Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei), Günther Brendle-Behnisch: „Die derzeitige Wachstumsschwäche zeigt, dass das bisher auf Wachstum ausgerichtete Wirtschaftssystem nicht mehr trägt."
Auf der Konferenz zur Wirtschafts- und Finanzpolitik derÖDP am Wochenende in Würzburg diskutierten die Ökonomie-Experten der Partei Wege aus der derzeitigen Dauerkrise. Die Wirtschaft stoße derzeit an ihre Grenzen: Fachkräftemangel, Ressourcenverfügbarkeit, Lieferketten, Umweltzerstörung und Klimakatastrophe läuteten das Ende desunbegrenzten Wachstums ein. Die Naturschutzpartei fordert daher ein Umdenken in Richtung einer nachhaltigen Gleichgewichtswirtschaft, „die nicht mehr verbraucht, als der Planet zu geben im Stande ist", unterstrichen sie die Richtung ihrer Partei in der Wirtschaftspolitik. Nur so könne ein Wohlstand auf Dauer gesichert werden.
DieÖDP setzt dafür auf eine „ökologisch-soziale Marktwirtschaft als Weiterentwicklung des derzeitigen Wirtschaftssystems". Nur durch eine konsequente Kreislaufwirtschaft an Stelle der Wegwerfwirtschaft, so die Fachleute derÖDP, sei eine dauerhafte wirtschaftliche Stabilität vorstellbar.
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