Strukturelle Nachteile bremsen Wachstum aus
Wirtschaftsprognose/Herbstgutachten
(PresseBox) - Die Hauptgeschäftsführerin der IHK Heilbronn-Franken, Elke Döring, zur Gemeinschaftsdiagnose der fünf führenden Wirtschaftsinstitute: „Das von den führenden Wirtschaftsinstituten prognostizierte Wirtschaftswachstum für 2025 in Höhe von 0,2 Prozent zeigt, dass die deutsche Wirtschaft nicht in Schwung kommt, weil sie nach wie vor unter massiven strukturellen Problemen leidet. Auch die Prognose für 2026 mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 Prozent ist vor allem schuldengetrieben und daher noch keine langfristige Wachstumsperspektive. Die kann es auch nicht geben,solange die strukturellen Wettbewerbsnachteile wie etwa hohe Energie- und Arbeitskosten sowie Überregulierung nicht angepackt werden. Der von der Bundesregierung angekündigte Herbst der Reformen ist da, der Bund muss liefern und die Unternehmen endlich nachhaltig entlasten.“
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Datum: 25.09.2025 - 14:25 Uhr
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