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PENNY DEL live bei MagentaSport: 16jähriger feiert Adler-Debüt beim 6:3 / Berlin würgt Kölns Hochstimmung wieder ab: 7:3 nach 0:3 -"Wussten von Anfang an, dass die Halle ziemlich leise werden kann"

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(ots) - Falls das 6:2 gegen Dresden noch nicht Ansage genug war, dass der Meistertitel auch in dieser Saison nurüber die Eisbären Berlin geht, gab es in Köln ein noch größeres Ausrufezeichen: 0:3-Rückstand, dann antworten die Berliner trocken mit 7 Toren:"Wir wussten von Anfang an, dass wir uns wieder zurück kämpfen können und die Halle ziemlich leise werden kann, wenn wir die Tore machen", erklärte ein selbstbewusster Berliner Kapitän Jonas Müller. Sein Pendant auf der anderen Seite, Moritz Müller, konnte nur resigniert festhalten:"Wir haben das Momentum verloren. Wir kriegen zu schnelle und zu leichte Gegentore. Das war einfach nicht gut genug."

Parallel gewinnen die Pinguins Bremerhaven 4:3 in München. Allerdings mit reichlich Diskussionen um den Ausgleichstreffer von Vladimir Eminger. Bei angezeigtem Stockschlag traf der Bremerhavener ins leere Tor: EHC-Kapitän Patrick Hager:"Ich kenne die Regel nicht. Da sollte man sich Gedanken drüber machen, wenn wir sie uns selbst reinschieben, sind wir selbst schuld. Aber wenn es vom Schläger vom Gegner kommt, der klar die Richtung verändert, sodass der Ball ins Tor geht, ist es ein klarer Nachteil für uns."

Spektakulär wurde es auch zwischen den Augsburger Panthern und den Adlern Mannheim. Trotz zwischenzeitlichem Zwei-Tore-Rückstand kämpften sich die Mannheimer zurück. Co-Trainer Marcel Goc sah"in den letzten beiden Dritteln eine gute Leistung von uns."Der erst 16jährige Max Penkin feiert ein kurzes Debüt - DEL-Rekord.

Nachfolgend die wichtigsten Clips und Stimmen zum 2. Spieltag der PENNY DEL - unter anderem mit der Neuauflage des Vorjahresfinals zwischen den Kölner Haien und Eisbären Berlin. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es am Donnerstag. Ab 19.00 Uhr treffen die Löwen Frankfurt auf die Dresdner Eislöwen. Ab 19.30 Uhr gibt´s am Montag einen Film über den Aufsteiger Dresden aus der Reihe #EishockeyDeutschland.

Kölner Haie - Eisbären Berlin 3:7





Das nennt man dann meisterlich. Wer sich auf ein Debakel für die Eisbären aufgrund der schnellen 3:0-Führung der Kölner Haie eingestellt hat, wurde vor allem im 3. Drittel dermaßen extrem eines Besseren belehrt. Binnen rund 37 Sekunden stellten die Berliner auf 6:3. Ty Ronning glänzte einmal mehr per Doppelpack. Den Kölner Rekord für den schnellsten Dreifachschlag binnen 21 Sekunden aus dem Januar 1998 verpassten die Berliner jedoch.

Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=MUJuWlc5U0ZjSFVBZ3ZFdHN3dC9MSkN4Wkw1TzM4YmFiamxUeGRtcjBWND0=

Unfassbar! Binnen 37 Sekunden zerlegen die Eisbären die Kölner Haie komplett. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=OTVUNEFIT0ZWY2h2SVdxc0dOZjlKWWJONWdVWU5aLzVhYjdzVTB3a00ybz0=

Jonas Müller, Berliner Kapitän und Torschütze zum 2:3:"Ich habe auch selten so ein Spiel erlebt. Es war von Anfang an ziemlich ausgeglichen. Dann haben wir im 2. Drittel den Start komplett verpennt und haben blöde Strafen genommen, wo wir dann auch das Gegentor gekriegt haben. Aber wir wussten von Anfang an, dass wir uns wieder zurückkämpfen können und die Halle ziemlich leise werden kann, wenn wir die Tore machen und wir das Spiel auch wieder drehen können."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cThhdHgxV1E5Ym0wdEVxWDY5MVZkSXRKa1pNWVlTbTBRVnlSYTlQSVo0az0=

Moritz Müller, Kölner Kapitän:"Wir haben das Momentum verloren. Wir kriegen zu schnelle und zu leichte Gegentore. Das geht zu leicht. Das war einfach nicht gut genug."

...ob man das Spiel nach dem 3:0 zu leicht genommen hat:"Ich glaube nicht, dass es das ist. Die ersten 20 waren wahrscheinlich die besten, die wir diese Saison gespielt haben. Auch die erste Hälfte des 2. Drittels war recht gut. Dann kriegen wir einfach zu leichte, zu schnelle Gegentore und geraten auf die Fersen. Berlin kommt in Schwung, trifft die Dinger, so wie sie sie brauchen. Ich kann es nur wiederholen: Wir haben noch viel Arbeit vor uns."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cEx4RW56L25HM05OVzNrQTZpakVBZS9uWVNESUdTajc0THBFTSsvZ2NIaz0=

Philipp Walter, Geschäftsführer Köln, ob es eine spezielle Motivation durch die deutlichen 0:7-Finalniederlagen aus der Vorsaison gab:"Ich war heute nicht mehr in der Kabine. Ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen. Wir haben 10 bis 11 Neuzugänge. Das ist eine neue Mannschaft. Das Kapitel letzte Saison ist für uns abgeschlossen. Wir schauen nach vorne. Es fühlt sich für mich nicht nach irgendeiner Revanche oder Ähnlichem an. Die letzte Saison ist Geschichte."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=RHVBOTRHajdyWU5SVndFRUVwSCtHV3RHRVp3S2d4T0xFR3VsTXZPL2hMdz0=

Harold Kreis, Bundestrainer, an welchem Spieltag man in der Saison angekommen sein muss:"Das ist unterschiedlich. Für mich persönlich, weil ich das selbst schon erlebt habe, haben die Mannschaften, die Champions League spielen, einen kleinen Vorteil, weil sie Vorbereitungsspiele auf ganz, ganz hohem Niveau haben, auch wenn man sie nicht so nennen darf. Jeder versucht zu punkten und nicht weit zurückzufallen. Ab Spiel 5, 6, 7 muss man eigentlich schon voll dabei sein."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TEtBWk9mMnF3MklFSmFtTCtyWlVXMGs5WG8xQ3k5QWMwVFJ2MmdpYVdpWT0=

EHC Red Bull München - Pinguins Bremerhaven 3:4

Trotz 2:0-Führung unterliegen die Münchener dem Hauptrundendritten der vergangenen Saison. Besonders das 2:2 von Vladimir Eminger zu Beginn des 3. Drittels sorgte für Diskussionen. Der Bremerhavener traf bei angezeigter Strafe nach Stockschlag ins leere Tor. Letztendlich zählte der Treffer. BennetRoßmy machte mit dem Tor zum 2:4 letztlich alles klar. Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=Zm5BY24xL0Y0SlhKSGtYNmJWVDlzSWJ2VUdRczdGOGJ3eS9yZ3RLam9udz0=

Hätte dieser Treffer zählen dürfen? Vladimir Eminger trifft nach angezeigter Strafe ins leere Tor - und die Pinguins Bremerhaven kommen nach 0:2 zurück. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=RWdzNDZ3OTc2TXM0UXRKK2REWlNuelg3MkhicCtkM0xHNFljbmZpY2pEbz0=

Patrick Hager, Kapitän EHC Red Bull München:"Knackpunkt war das 2:2 - oder unsere Chancenverwertung. Wir haben die ersten 40 Minuten sehr, sehr viel richtig gemacht, spielen mit der Führung. Ich kenne die Regel nicht. Da sollte man sich Gedanken drüber machen, wenn wir sie uns selbst reinschieben, sind wir selbst schuld. Aber wenn es vom Schläger vom Gegner kommt, der klar die Richtung verändert, sodass der Ball ins Tor geht, ist es ein klarer Nachteil für uns. Anscheinend ist die Regel so. Dann müssen wir es akzeptieren. Das ist sehr ungünstig. Nichtsdestotrotz haben wir danach genug Chancen gehabt. Da brauchen wir das Ganze nicht auf diese eine Situation runterzurechnen. Wir haben einige Alleingänge versemmelt, wir haben ein 5-gegen-3-Powerplay bekommen, um zurückzukommen. Wir sind sehr, sehr schlampig mit den Torchancen gewesen, haben aber trotzdem allgemein viele gute Chancen im Spiel gehabt. Das ist nicht das Ergebnis, das wir wollten. Trotzdem können wir auf vielen Sachen, die wir in den ersten 40 Minuten gemacht haben."

...zum Ausgleichstreffer:"Die Schiedsrichter haben sich beraten. Ich habe gesagt, der Kontakt kommt vom Bremerhavener. Dadurchändert die Scheibe die Richtung und geht ins Tor. Dann haben sie sich beraten. Anscheinend ist die Regel die, dass es egal ist. Das zählt nicht als Kontrolle. Ich bin nicht der, der die Regel macht. Dann müssen wir es akzeptieren. Ob das Ganze sinnig ist, weiß ich nicht. Das müssen andere entscheiden. In dem Fall war es für uns natürlich ein Nachteil."

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=UUZNZSsxRTZiVURsK09Ua3hHR0pqYXFYTXFXeDdGU0U3dVpVcFFRZmtWMD0=

Bennet Roßmy, Bremerhavener Siegtorschütze:"Wir haben wieder gezeigt, dass wir Eishockey spielen können, dass wir comebacken können. Man sollte uns nie abschreiben. Das haben wir wieder gezeigt. Super Leistung von der Mannschaft."

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=N203RUxPUW5YRjhneUNpNGIwRVgvSGl4N1VRb0NaTFMrMEswSm5oVmxSMD0=

Augsburger Panther - Adler Mannheim 3:6

Die Panther führen früh mit 2 Toren, sind dann aber nicht konstant genug. Im 1. Durchgang sind die Adler noch nicht wach, erzielen nach einer deutlichen Leistungssteigerung alle 6 Treffer in den letzten beiden Dritteln. Augsburg muss die 2. Niederlage im 2. Spiel hinnehmen, Mannheim feiert mit 2 Siegen einen guten Saisonstart und gibt dem 16jährigen Max Penkin ein DEL-Debüt - Rekord!

Alle Tore der Partie im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=b2ZYSDFHOW5FRUtNUGpMS252aldkYVM3aXZKNkhyaDlmTnpkeHhFUnJhND0=

Alexander Blank, Doppeltorschütze der Augsburger Panther, über den Leistungsabfall nach dem 1. Drittel:"Wenn du von so einem guten Drittel rauskommst und dann eine 5-Minuten-Strafe hast, dann ist es nicht das Beste. Sie schießen in den ersten eineinhalb Minuten direkt 2 Tore. Das nimmt natürlich Tempo aus unserem Spiel, aber das darf nicht passieren. Wir haben uns eigentlich gut zurückgekämpft, aber in eigener Überzahl ein Tor zu kassieren, das darf nicht passieren. Dann hat die Antwort gefehlt. Ein Drittel reicht nicht, um ein Eishockey-Spiel zu gewinnen."Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=azFSMDhCY1lJVnMxeTdYNDV2eWtlMUlRK3B5SzdtUmV4L0pyWW1DdGRBND0=

Marcel Goc, Co-Trainer Adler Mannheim:"Im 1. Drittel waren wir nicht da. Am Ende des Tages haben wir uns zurückgekämpft. Im Großen und Ganzen war es in den letzten beiden Dritteln eine gute Leistung von uns."

Gocüber den erst 16jährigen Max Penkin, der kurz ran durfte:"Max ist ein sehr guter Spieler. Er zeigt oft, was er kann, jedes Wochenende, egal wo er spielt. Er ist sehr oft bei uns in den Trainingseinheiten dabei. Wo die Reise hingeht, entscheidet am Ende er. Ich denke, er hat bisher sehr, sehr viel sehr, sehr gut gemacht."Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=S0xCb2E3TFFQbHA3UUJDSmExQlpuU3BkQ2VMREJHbkcra0t2LzNJK0IyWT0=

Dresdner Eislöwen - Pinguins Bremerhaven 2:4

Gute Stimmung beim ersten DEL-Heimspiel der Dresdner Eislöwen - aber keine Punkte. Im 1. Drittel brachte Travis Turnbull die Sachsen in Führung. Der Hauptrundensieger war allerdings zu abgezockt. Edwin Tropmann und Alex Breton sicherten in den letzten 6 Minuten den Sieg.

Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=WmlUWTBRQ0JBc1NQUU12dFovd0plV2NqbCtadVdqZy9tQVg4Z1IrUUVZWT0=

Die Joynext-Arena darf erstmals jubeln, Travis Turnbull erzielt den ersten Heimtreffer der Eislöwen in der DEL. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=akdiaTNJVy9pdDNaSVBNTWh2NE1oVG9TM1RVTlhvQjZsUU1MdTNFOW1LST0=

Niklas Postel, Spieler Dresden:"Den Schwung aus der letzten Saison nehmen wir mit. Beziehungsweise, ist das der Optimalfall. Die Stimmung ist nach wie vor gut. Nichtsdestotrotz ist es Zeit, das was letztes Jahr war, hinter uns zu lassen und in der Liga anzukommen. Das war jetzt ein hartes Wochenende, direkt mit Berlin/Ingolstadt, was auchüberhaupt keine Ausrede ist. Wir wollen in jedem Spiel gewinnen. Jeder, der nicht so ins Spiel geht, ist fehl am Platz. Gute Atmosphäre, Fans on point - und wir müssen schauen, dass wir die ersten 3 Punkte holen."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=UE5DYlBEN3JCa0JMT2JwWU1nK2FNME85S2dSQzJRZ1ZyaHVWRG5DRjQvUT0=

Mark French, Trainer Ingolstadt:"Heute war das ein Schritt vorwärts im Vergleich zu dem, wo wir am Freitag waren, im Einsatz. Wir wussten, dass es ein schwieriges Spiel wird. Du machst es nochmal schwerer, wenn du das erste Tor hergibst. Wir haben darüber gesprochen, ihnen kein Leben einzuhauchen und ihnen nicht zu erlauben, sich noch mehr auf das zu freuen, was hier vor sich geht. Das willst du nicht mit einem Powerplay-Tor gegen dich machen. Über weite Teile waren wir aber sehr diszipliniert, wir haben so gespielt, wie wir spielen müssen. Natürlich haben wir einige Fehler gemacht, die wir beheben müssen. Aber das Wichtigste ist, dass wir noch einen Weg gefunden haben, nachdem wir die Führung im 3. Drittel hergegeben haben, dass wir neuen Mut gefunden haben."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SFAxd2grcEsvVGFhK1dDZWNXb0pSNnNtbVdaMFZWUnI1dHhSQmFhdnU5TT0=

Edwin Tropmann, Ingolstädter Torschütze zum 2:0:"Das ist auf jeden Fall ein super Erlebnis, das erste DEL-Tor zu schießen. Ich hab s mir heute vorgenommen, meine Verlobte hat heute Geburtstag. Ich hab ihr zuhause gesagt, ich versuche als Geschenk ein Tor zu schießen. Ich habe es ihr versprochen und habe mein Versprechen eingehalten. Dass es dann auch noch in der 55. Minute passiert, das kann nicht besser sein."Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Y1lPcGIyUithTDY5cmlEMEY3YVVXRThmSFg4clA3U3RuM0dRN2gzNmlHbz0=

Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresden:"Jetzt ist nochmal eine ganz andere Anspannung. Sensationell, dass alles ausverkauft ist. Alle Lichter gehen. Bis gestern war das alles noch ein Hexenwerk, was wir hier vollbracht haben. Aber jetzt geht es los. Zuhause ist für mich nochmal eine andere Anspannung als in Berlin. Da konnte ich Gast sein und das genießen."

...was das erste Heimspiel für ihn bedeutet und was das für ein Tag für ihn ist:"Den, den ich mir 2012, als ich angefangen habe, erträumt habe. Dementsprechend probiere ich es, soweit es geht, zu genießen und hoffe, dass wir den Tag heute als lange, lange Startzeit in Erinnerung behalten, als die Dresdner Eislöwen in der DEL spielen durften."

...über die größten Herausforderungen, die die DEL mitbringt:"Da müsste ich sehr, sehr viele Dinge aufzählen. Am Ende ist es die Öffentlichkeit, die die DEL mit sich bringt. Das sehen wir jetzt gerade hier, wie wir zusammenstehen. Das ist wirklich eine ganz andere Ebene. Und an dieser Öffentlichkeit wollten wir uns auch abarbeiten: Wir haben hier LED-Licht eingebaut, LED-Oberrangbanden eingebaut. Wir haben Kameratürme bauen müssen. Das alles, nachdem in Dresden die Finals stattgefunden haben, die Deutschen Meisterschaften. Und das war dann ab dem 10. August, als wir final hier in die Arena konnten und umbauen konnten, in einem Monat, ein ganz schöner Ritt. Aber ich finde es aktuell sehr gelungen. Es sieht alles schön aus."

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MmdTTHVQS3pHOFp4VFNTRjZMTGhSdDFFWWs3REJUNTJ0YmtUT050Q0hqVT0=

Tim Reagan, Sportdirektor Ingolstadt, zur Verjüngung der Mannschaft:"Wir wussten ganz genau, dass wir verjüngen wollen, vielleicht mehr Speed reinbringen, um ältere Spieler wie Simpson, Bodie und Wagner so gut wie möglich zu ersetzen."

...über die Erwartungen für die neue Saison, nach Platz 1 in der Hauptrunde und dem Aus im Halbfinale gegen die Kölner Haie:"Wie letztes Jahr oder vorletztes Jahr: Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Natürlich haben wir große Konkurrenz. Aber ich sage einfach, jedes Spiel zu gewinnen, ist bei uns ein Prozess. Vom ersten Tag an ist alles besprochen worden und wir wollen von Tag zu Tag unsere Sachen machen."

...ob es mehr Zeit aufgrund des Umbruchs gibt:"Absolut. Wir sind nicht hektisch, wir sind nicht ungeduldig. Wir gehen ganz bewusst diesen Prozess. Wir werden geduldig sein. Wir lassen die Jungs arbeiten und lassen die Spieler in den Verein, in den Klub integrieren. Und dann werden wir schauen."

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PENNY DEL, 3. Spieltag

Donnerstag, 18.09.2025

ab 19.00 Uhr: Löwen Frankfurt - Dresdner Eislöwen

Freitag, 19.09.2025

ab 19.00 Uhr in der Konferenz und ab 19.25 Uhr im Einzelspiel: EHC Red Bull München - Augsburger Panther, Adler Mannheim - Eisbären Berlin, Pinguins Bremerhaven - Straubing Tigers, ERC Ingolstadt - Grizzlys Wolfsburg, Iserlohn Roosters - Nürnberg Ice Tigers, Schwenniger Wild Wings - Kölner Haie

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause(at)thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24


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Datum: 14.09.2025 - 21:01 Uhr
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