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Fahrradfahren im Alltag: von Sattelhelden und Schönwetterradlern

ID: 2197031

Ob es das Pendeln zur Arbeit, die Gesundheit oder einfach Spaßam Fahren ist - das Fahrrad gehört zum Alltag dazu. Doch wie oft kommt das Fahrrad genau zum Einsatz?


(IINews) - _Ob es das Pendeln zur Arbeit oder zur Uni, die Gesundheit oder einfach Spaß am Fahren ist - das Fahrrad gehört für viele Menschen zum Alltag dazu. Doch wie oft kommt das Fahrrad denn genau zum Einsatz? Nutzen die Menschen ihr Fahrrad täglich, nur bei Sonnenschein oder gar nicht? Die Vergleich.org-Redaktion wollte es genauer wissen und hat in einer Umfrage nachgefragt:"Wie oft nutzen Sie Ihr Fahrrad im Alltag?"Die Ergebnisse zeigen: Die Mehrheit entscheidet nach Wetter, während das Fahrrad als Hauptverkehrsmittel eher eine Randerscheinung ist._

Ab auf das Fahrrad, aber nur bei Sonne - Freizeit geht vor Alltag

Mit 44?% ist die größte Gruppe der Befragten nur dann mit dem Fahrrad unterwegs, wenn das Wetter mitspielt - also"mehrmals pro Woche, besonders bei gutem Wetter". Diese Gruppe setzt das Fahrrad vor allem für entspannte Fahrten oder zur kurzen Bewegungseinheit ein: zur Arbeit, wenn der Weg machbar ist, zur nächstgelegenen Öffi-Station, zum Einkaufen, auch zur Schule oder Uni. So geantwortet haben sowohl Männer als auch Frauen mittleren Alters, die gern draußen aktiv sind, aber bei ungemütlichem Wetter andere Prioritäten haben. Klar: Für eine spontane Fahrradtour ist das Wetter immer entscheidend. Und dann kann das Radeln entspannt oder als Workout richtig genossen werden.

Tägliche Radler sind in der Minderheit - und meist männlich

Nur 13?% geben an, das Fahrrad täglich als Ihren fahrbaren Untersatz der Wahl zu nutzen. Darunter waren auffällig viele junge Männer. Sie nutzen bewusst weder Auto noch öffentliche Verkehrsmittel. Für sie ist das Fahrrad mehr als ein Sportgerät. Es ist ein Statement, eine Lebenseinstellung. Sie kennen und liebendie Vorteile des Radfahrens im Alltag. Denn vor allem in Großstädten ist man auf dem Radweg oft schneller und geradliniger unterwegs als in Autos.

Bewegungsdrang am Wochenende - aber keine Alltagstauglichkeit

Ebenfalls 13?% fahren nur am Wochenende, meistens aus Lust an der Bewegung, nicht aus praktischen Gründen. Wenn das schöne Wetter rauslockt und ein hübsches Ziel in erreichbarer Nähe liegt, dann fehlt zum gelungenen Ausflug nicht viel mehr als gute Laune und bequeme Kleidung. Diese Wochenendradelnden sind oft ältere Frauen, die gezielt aktiv sein wollen, aber das Rad darüber hinaus selten in den Alltag integrieren. DasFahrradist in dieser Gruppe kein täglicher Begleiter, sondern eher Teil einer geplanten Aktivität.





Autos undÖffis punkten auch

19?% der Befragten nutzen das Fahrrad"selten"und ziehen andere Verkehrsmittel vor. Diese Gruppe besteht oft ausälteren Männern, die auf das Auto oder den ÖPNV setzen. Ein Fahrrad kaufen sie entweder gar nicht erst oder es steht einsam im Abstellraum. Für sie steht Komfort im Vordergrund, die körperliche Aktivität und Wetteranfälligkeit durch das Fahrradfahren wird vermieden.

Fahrrad? Nein, danke. Zu viele oder zu wenige Räder.

11?% kennen ihren inneren Radler nicht. Fahrradfahren ist nichts für sie. Die Gründe können vielfältig sein und sind meist auch nachvollziehbar. Körperliche Einschränkungen, Angst im Straßenverkehr, keine Lust auf die mögliche Anstrengung oder schlicht kein Interesse am Radeln. Nicht zu vergessen, dass ein gutes Herren- oderDamenradeiniges kostet, und da sprechen wir noch nicht einmal vonE-Bikes. In dieser Gruppe lässt sich kein klares Muster bei Alter oder Geschlecht erkennen. Fahrradfahren ist eben nicht für jede:n etwas. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm.

Woher kommen die Ergebnisse?

Vergleich.org hat mithilfe von MakeOpinion 213 Personen in Deutschland befragt. Die Umfrage startete am 24. Mai 2025 und lief ca. 24 Stunden. Fünf Antwortmöglichkeiten waren vorgegeben.


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Datum: 11.09.2025 - 08:30 Uhr
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