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Jetzt mit zusätzlicher Verifikations-Expertise: dpa baut Frühwarnsystem"Infokanal"aus

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(ots) - Große Nachrichtenlagen sind für Journalistinnen und Journalisten oft unübersichtlich, insbesondere zu Beginn. Der erfolgreiche Infokanal von Deutschlands größter Nachrichtenagentur liefert in dieser Situation erste Hinweise - noch bevor die eigentliche Berichterstattung einsetzt. Redaktionen können ihre Arbeit so besser vorbereiten und planen. Die dpa hat das erfolgreiche Angebot jetzt um eine wesentliche Komponente erweitert. Der Infokanal heißt ab sofort"Info&Verifikation".

In sozialen Medien verbreiten sich ungesicherte Behauptungen und ungeprüfte Fotos und Videos mit hoher Geschwindigkeit. Teilweise greifen Redaktionen diese Inhalte irrtümlich auf und müssen anschließend korrigieren und erklären. Der Imageschaden ist groß."Info&Verifikation", das zukünftig neben Slack auch in Microsoft Teams eingebunden werden kann, ist hier ein wichtiges Werkzeug. Es hilft, potenziell falsche Inhalte zu erkennen und einzuordnen. Darüber hinaus stellt das neue Angebot einen direkten Draht zum Faktencheckteam der dpa her, das Fragen zu Herkunft und Kontextvon Behauptungen, Bildern und Videos aus dem Netz beantwortet.

"Unser Infokanal war von Anfang an eine Erfolgsgeschichte. Wir haben das Bedürfnis nach Erstinformation, Planung und Transparenz genau adressiert. Jetzt wird der Infokanal noch wertvoller", sagt dpa-Chefredakteur Sven Gösmann."Mit der zusätzlichen Verifikations- und Faktencheckexpertise schützen wir unsere Kunden verlässlich vor möglichen Fehlern."

"Unser erweitertes Angebot ist der direkte Draht zur dpa - und wird jetzt noch mehr zu einem Ort, an dem Informationen nicht nur geteilt, sondern auch kritisch eingeordnet werden", sagt Teresa Dapp, Leiterin des dpa-Faktencheckteams."Wir wollen Redaktionen in einem zunehmend komplexen Informationsumfeld nicht nur mit Nachrichten versorgen, sondern auch mit spürbarem und effektivem Support. Journalistische Verifikation ist kein Nice to have, sondern ein redaktionelles Muss. Wer besser informiert ist, berichtet auch besser."





Die neuen Features von"Info&Verifikation"imÜberblick:


- Das internationale Faktencheck-Team der dpa bringt seine Erkenntnisse direkt in den Kanal ein - aus dem eigenen, tagesaktuellen Monitoring, aber auch als Reaktion auf Anfragen.
- Zu potenziellen Fakes, etwa viralen Bildern und Videos aus dem Netz, bekommen Redaktionen eine frühe Einschätzung und Kontext.
- Konkrete Verifikationsanfragen können direkt im Kanal gestellt werden. Die Faktencheck-Redaktion beantwortet sie mit journalistisch fundierten Einschätzungen - etwa zur Herkunft eines Videos, zur Authentizität eines Accounts oder zu auffälligen Narrativen.
- Der gesamte Werkzeugkasten der Verifikation kommt zum Einsatz: Geo-Location, Account-Checks, Metadatenanalyse, Internet-Archive und mehr.

Mehrüber"Info&Verifikation"unter: www.dpa.com/de/info-verifikation

Über dpa:

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten weltweit an etwa 140 Standorten. Gesellschafter der dpa sind rund 170 deutsche Medienunternehmen. Die Zentralredaktion der dpa unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Daniel Schöningh (CEO Ippen-Mediengruppe, München).

Im In- und Ausland vertrauen Medien unterschiedlicher redaktioneller Ausrichtung derüberparteilichen, neutralen und verifizierten Berichterstattung der dpa. Die dpa arbeitet nach den in ihrem Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Finanzielle Zuwendungen von staatlichen Stellen, Unternehmen und Privatpersonen lehnt die dpa ab. Projektgebundene Förderungen nimmt die dpa lediglich in einigen wenigen ausgesuchten Fällen und nach sorgfältiger Prüfung an. Eine Auflistung dieser Projekte ist auf unserer Website (https://www.dpa.com/de/ueber-die-dpa/unabhaengigkeit) zu finden.

Pressekontakt:

dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Jens Petersen
Leiter Konzernkommunikation
Telefon: +49 40 4113 32843
E-Mail: pressestelle(at)dpa.com


Original-Content von: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 02.09.2025 - 10:00 Uhr
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