InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 2. Quartal 2025 / Wirtschaftsleistung geht nach positivem Jahresbeginn stärker zurück als erwartet

ID: 2192661

(ots) - Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2. Quartal 2025

-0,3 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt)

-0,2 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt)

+0,2 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt)

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2025 gegenüber dem 1. Quartal 2025 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - um 0,3 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel der Rückgang der Wirtschaftsleistung damit um 0,2 Prozentpunkte stärker aus als in der Schnellmeldung vom 30. Juli 2025 berichtet. Vor allemdie Industrieproduktion entwickelte sich schlechter als zunächst angenommen. Im 1. Quartal 2025 war das BIP noch um 0,3 % gegenüber dem Vorquartal gestiegen, im 4. Quartal 2024 um 0,2 %.

Anhand der neu verfügbaren Daten entwickelte sich insbesondere die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe im Juni 2025 schlechter als erwartet. Zusätzlich wurde der private Konsum für das 2. Quartal 2025 aufgrund neu vorliegender Informationen zu den Dienstleistungsbereichen wie beispielsweiseder Monatsstatistik im Gastgewerbe für Juni 2025 nach unten revidiert. Zusammengenommen hatten die zwischen der BIP-Schnellmeldung und dem neuen Berechnungsstand eintreffenden Konjunkturindikatoren eine Verschlechterung des wirtschaftlichen Gesamtbilds im 2. Quartal 2025 zur Folge.

Konsumausgaben im Vergleich zum Vorquartal gestiegen, Investitionen deutlich im Minus

Die Konsumausgaben insgesamt nahmen im 2. Quartal 2025 preis-, saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem 1. Quartal 2025 um 0,3 % zu. Darunter verzeichnete der private Konsum nur einen geringen Zuwachs von 0,1 %, der damit schwächer ausfiel als in der BIP-Schnellmeldung angenommen. Die Konsumausgaben des Staates nahmen um 0,8 % gegenüber dem Vorquartal zu.

Die Bruttoanlageinvestitionen gingen im 2. Quartal 2025 preis-, saison- und kalenderbereinigt deutlich zurück (-1,4 %), nachdem sie zu Jahresanfang noch leicht gestiegen waren. Die Investitionen in Ausrüstungen - also vor allem in Maschinen, Geräte und Fahrzeuge - sanken um 1,9 %. Die Investitionen in Bauten nahmen sogar noch etwas stärker um 2,1 % ab.





Auch vom Außenhandel blieben positive Impulse aus: Exportiert wurden im 2. Quartal 2025 preis-, saison- und kalenderbereinigt insgesamt 0,1 % weniger Waren und Dienstleistungen als im 1. Quartal 2025. Der Grund hierfür waren rückläufige Warenexporte (-0,6 %), während die Dienstleistungsexporte um 1,4 % wuchsen. Die Importe von Waren und Dienstleistungen stiegen im Vorquartalsvergleich erneut deutlich um insgesamt 1,6 %.

Bruttowertschöpfung im Baugewerbe deutlich im Minus

Die preis-, saison- und kalenderbereinigte Bruttowertschöpfung war im 2. Quartal 2025 insgesamt um 0,2 % niedriger als im 1. Quartal 2025. Einen stärkeren Rückgang als in der BIP-Schnellmeldung angenommen verzeichnete das Baugewerbe mit -3,7 %, nachdem der Jahresauftakt aufgrund guter Witterungsbedingungen noch positiv ausgefallen war. Nach demdeutlichen Anstieg im 1. Quartal 2025 musste auch das Verarbeitende Gewerbe im 2. Quartal 2025 einen Rückschlag hinnehmen. Die Wirtschaftsleistung sank um 0,3 % zum Vorquartal und war damit ebenfalls schlechter als bei den ersten vorläufigen Ergebnissen vom 30. Juli 2025 angenommen. Dabei ging die Produktion in nahezu allen Bereichen des Verarbeitenden Gewerbes zurück. Lediglich bei der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen sowie im Sonstigen Fahrzeugbau konnten gegenüber dem Vorquartal leichte Zuwächse verzeichnet werden. Während die Wertschöpfung im Bereich Handel, Verkehr, Gastgewerbe mit -0,6 % ebenfalls sank, blieb sie bei den öffentlichen Dienstleistern, Erziehung, Gesundheit (+0,1 %) sowie den sonstigen Dienstleistern (0,0 %) nahezu unverändert. Dagegen konnten der Bereich Information und Kommunikation und die Unternehmensdienstleister ihre wirtschaftliche Leistung im 2. Quartal 2025 jeweils um 0,5 % steigern.

Bruttoinlandsprodukt im Vorjahresvergleich gesunken

Im Vorjahresvergleich war das BIP im 2. Quartal 2025 preisbereinigt um 0,2 % niedriger als im 2. Quartal 2024, wobei im 2. Quartal 2025 ein Arbeitstag weniger zur Verfügung stand. Preis- und kalenderbereinigt nahm die Wirtschaftsleistung daher gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,2 % zu.

Investitionen und Exporte deutlich niedriger als im Vorjahr - positive Impulse vom Konsum

Im 2. Quartal 2025 setzte sich der Rückgang des Investitionsvolumens im Vorjahresvergleich fort, es sank preisbereinigt um 1,9 %. Die Ausrüstungsinvestitionen gingen deutlich um 3,9 % gegenüber dem 2. Quartal 2024 zurück, was unter anderem auf einen Rückgang der gewerblichen Kraftfahrzeug-Zulassungen zurückzuführen war. Begleitet von einer weiterhin überdurchschnittlichen Preisentwicklung im Baugewerbe sanken die preisbereinigten Bauinvestitionen um 2,9 %.

Einen Anstieg zum Vorjahresquartal verzeichneten dagegen die Konsumausgaben, die preisbereinigt um 1,5 % zunahmen. Darunter stiegen die privaten Konsumausgaben um 1,2 %, wobei die preisbereinigten Ausgaben für Güter, wie zum Beispiel für Nahrungsmittel und Getränke, im Vergleich zum 2. Quartal 2024 besonders stark zulegten. Die preisbereinigten Konsumausgaben der privaten Haushalte für Dienstleistungen, wie beispielsweise Gastronomie- und Beherbergungsdienstleistungen, wiesen hingegen nur ein kleines Plus auf. Auch die Konsumausgaben des Staates nahmen mit +2,1 % zum Vorjahresquartal zu. Grund hierfür waren insbesondere höhere soziale Sachleistungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.

Der Handel mit dem Ausland entwickelte sich im 2. Quartal 2025 weiterhin zweigeteilt: Die preisbereinigten Exporte sanken deutlich um 2,4 % zum Vorjahresquartal. Dabei standen deutliche Rückgänge der Warenexporte (-3,6 %) einem Anstieg der Dienstleistungsexporte (+1,8 %) gegenüber. Die negative Entwicklung der Warenexporte war unter anderem auf geringere Ausfuhren von Maschinen, chemischen Erzeugnissen sowie Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen zurückzuführen. DieImporte von Waren und Dienstleistungen legten dagegen mit +3,3 % kräftig im Vergleich mit dem Vorjahresquartal zu. Dabei wurden sowohl mehr Waren (+4,7 %) als auch mehr Dienstleistungen (+0,3 %) eingeführt als noch ein Jahr zuvor. Ursächlich für den Anstieg der Warenimporte waren vor allem höhere Einfuhren von Nahrungsmitteln, Metallen, elektrischen Ausrüstungen sowie von Maschinen.

Baugewerbe im Vorjahresvergleich mit starkem Rückgang, Dienstleistungsbereiche stagnieren

Insgesamt lag die preisbereinigte Bruttowertschöpfung im 2. Quartal 2025 um 0,7 % unter dem Niveau des 2. Quartals 2024. Dabei setzte sich die Abwärtsdynamik im Verarbeitenden Gewerbe und im Bau weiter fort: Das Baugewerbe musste mit -6,9 % den deutlichsten Rückgang der Wertschöpfung hinnehmen. Dort sank die Wirtschaftsleistung in allen drei Unterbereichen, im Ausbaugewerbe aber besonders stark. Im Verarbeitenden Gewerbe lag die Bruttowertschöpfung 2,2 % unterdem Vorjahreswert.

In den Dienstleistungsbereichen stagnierte die Wirtschaftsleistung insgesamt (0,0 %). Insbesondere in den zusammengefassten Bereichenöffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit (+1,2 %) sowie Handel, Verkehr, Gastgewerbe (+0,4 %) erhöhte sich die preisbereinigte Bruttowertschöpfung im 2. Quartal 2025. Dagegen sank die wirtschaftliche Leistung der Unternehmensdienstleister um 1,2 %, die der sonstigen Dienstleisterum 0,5 % zum Vorjahresquartal.

Erwerbstätigkeit nahezu unverändert

Die Wirtschaftsleistung wurde im 2. Quartal 2025 von rund 46,0 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 10 000 Personen (0,0 %) mehr als im 2. Quartal 2024. Weiter anhaltende Rückgänge im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe standen dabei einem Anstieg im Dienstleistungsbereich gegenüber (siehe Pressemitteilung Nr. 301 vom 15. August 2025).

Im Durchschnitt wurden je Erwerbstätigen weniger Arbeitsstunden geleistet als im 2. Quartal 2024 (-0,5 %). Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen - also das Produkt aus der gestiegenen Erwerbstätigenzahl und den geleisteten Stunden je erwerbstätiger Person - sank im gleichen Zeitraum ebenfalls um 0,5 %. Das ergaben vorläufige Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit.

Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität - gemessen als preisbereinigtes BIP je Erwerbstätigenstunde - nahm nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem 2. Quartal 2024 um 0,3 % zu. Je Erwerbstätigen sank sie dagegen um 0,2 % im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Konsum stieg stärker als Einkommen, Sparquote niedriger als im Vorjahr

In jeweiligen Preisen war das BIP im 2. Quartal 2025 um 2,7 % und das Bruttonationaleinkommen um 3,1 % höher als ein Jahr zuvor. Das Volkseinkommen war um 2,7 % höher als im 2. Quartal 2024. Dabei stieg nach vorläufigen Berechnungen das Arbeitnehmerentgelt insgesamt um 4,8 %. Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen sanken hingegen um 3,5 %. Je Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer stiegen die durchschnittlichen Bruttolöhne und -gehälter im 2. Quartal 2025 um 4,3 % im Vergleich zum Vorjahresquartal. Netto erhöhten sich die Durchschnittsverdienste mit +3,6 % aufgrund stark gestiegener Sozialbeiträge der Arbeitnehmer weniger deutlich.

Da der Konsum der privaten Haushalte im Vorjahresvergleich stärker zulegte (+3,7 %) als ihr gesamtwirtschaftliches Einkommen (+2,5 %), reduzierte sich die Sparquote auf 9,7 %. Im 2. Quartal 2024 hatte sie bei 10,8 % gelegen.

Die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich

In den anderen großen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sowie in der EU insgesamt entwickelte sich die Wirtschaft im 2. Quartal 2025 besser als in Deutschland. Das preis-, saison- und kalenderbereinigte BIP stieg in Spanien mit +0,7 % am deutlichsten und nahm auch in Frankreich (+0,3 %) sowie in der EU insgesamt (+0,2 %) gegenüber dem Vorquartal zu. In Italien dagegen sank die Wirtschaftsleistung mit -0,1 % weniger stark als in Deutschland. In den Vereinigten Staaten (USA) fiel das BIP im Vergleich mit dem 1. Quartal 2025 um 0,7 % höher aus.

Im preis-, saison- und kalenderbereinigten Vorjahresvergleich nahm die Wirtschaftsleistung in Deutschland leicht um 0,2 % zu, während sie in der EU insgesamt deutlich um 1,5 % anstieg.

Ein detaillierter Vergleich der Wachstumsraten der EU-Mitgliedstaaten ist auf der Seite"Europa in Zahlen"im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar.

Revision der bisherigen Ergebnisse zurück bis 2008

Wie zu diesem Zeitpunktüblich wurden die Berechnungen für die vergangenen vier Jahre (ab 2021) grundlegend überarbeitet und neu verfügbare statistische Informationen in die Berechnungen der Ergebnisse einbezogen. Dabei ergaben sich für das vierteljährliche, preisbereinigte BIP Änderungen der bisherigen Ergebnisse von -0,7 bis +0,6 Prozentpunkten (siehe Tabelle"Alt-Neu-Vergleich"in der Schnellmeldung vom 30. Juli 2025). Diese Revisionen sind höher als gewöhnlich, in ähnlichem Ausmaß aber auch bei früheren Sommerüberarbeitungen - insbesondere krisengeprägter Berichtsjahre (z. B. Corona-Jahre 2020 und 2021) - aufgetreten.

Neu verfügbare statistische Informationen für die zurückliegenden Jahre kommen beispielsweise aus den Strukturstatistiken. Diese liegen erst 18 Monate nach Ende eines Berichtsjahres vor und werden dann in die bis dahin mit monatlichen und vierteljährlichen Konjunkturindikatoren fortgeschriebenenBIP-Ergebnisse eingearbeitet. Die Strukturstatistiken enthalten detaillierte Unternehmensangaben zu Umsätzen, Investitionen sowie insbesondere zur Kostenstruktur von Unternehmen und bestimmen dadurch wesentlich das Niveau des BIP. Außerdem wurde die Preisbereinigung für die vergangenen Jahre auf eine neue Basis gestellt: Mit den nun vorliegenden Angaben aus der Input-Output-Rechnung können die bereits vorliegenden Preise insbesondere bei den Produktionswerten und Vorleistungen der Unternehmen präziser zugeordnet werden. Gerade dieser Aspekt war für die Berichtsjahre 2022 und2023 mit ihren sehr starken Preisveränderungen herausfordernd und trug wesentlich zu den vergleichsweise hohen BIP-Revisionen bei. Darüber hinaus wurden die Modelle und Parameter der Saison- und Kalenderbereinigung wie üblich im Zuge der Sommerüberarbeitung aktualisiert. Das hat zusätzlich zu Änderungen an den saison- und kalenderbereinigten Zeitreihen geführt.

Abweichend vom zu diesem Zeitpunktüblichen Vorgehen wurden auch die Ergebnisse der Jahre 2008 bis 2020 überarbeitet. Das preisbereinigte BIP wurde dabei geringfügig um bis zu 0,1 Prozentpunkte angepasst. Grund für die Überarbeitung war insbesondere die Integration von Analyseergebnissen zu Geschäftsaktivitäten multinationaler Unternehmensgruppen. Diese werden in den jetzigen Ergebnissen bis einschließlich 2024 besser abgebildet.

Web-Artikel bietet ausführliche Hintergründe zur VGR-Sommerüberarbeitung

Detaillierte Erläuterungen zur aktuellen Sommerüberarbeitung 2025 bietet der Artikel"Sommerüberarbeitung 2025 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen - Revisionen und Hintergründe"auf der Themenseite"Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsprodukt"im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes.

Im Vergleich zur Schnellmeldung vom 30. Juli 2025 ergaben sich für das preisbereinigte BIP bis einschließlich 2024 keine Änderungen.

Methodische Hinweise:

In allen Meldungen zu Konjunkturindikatoren sind die unterschiedlichen Vergleichszeiträume zu beachten. Im Fokus der Konjunkturbeobachtung steht der Vergleich der saison- und kalenderbereinigten Werte zum Vormonat/Vorquartal. Hieraus lässt sich die kurzfristige konjunkturelle Entwicklung ablesen. Der Vorjahresvergleich dient einem längerfristigen Niveauvergleich und ist vonsaisonalen Schwankungen weitgehend unabhängig.

Mit den ersten vorläufigen Berechnungen zum vierteljährlichen BIP (BIP-Schnellmeldung) veröffentlicht das Statistische Bundesamt bereits rund 30 Tage nach dem Ende eines Quartals eine hochaktuelle Einschätzung zur wirtschaftlichen Gesamtentwicklung. Aufgrund der mit der hohen Aktualität einhergehenden begrenzten Datenlage sind diese ersten Ergebnisse immer mit größeren Unsicherheiten behaftet als die tiefer gegliederten Ergebnisse. Diese erscheinen in der Regel 25 Tage später, also etwa 55 Tage nach Quartalsende, und haben eine deutlich präzisere Datenbasis insbesondere für den letzten Monat des jeweils aktuellen Berichtsquartals. Auch danach werden die Ergebnisse mehrmalsüberarbeitet, um neu verfügbare statistische Informationen einzuarbeiten. Erst nach rund vier Jahren gelten die Ergebnisse der deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) als"endgültig", vorbehaltlich späterer Änderungen durch Generalrevisionen. Nähere Informationen zum Revisionszyklus in den VGR bietet der Revisionskalender im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes.

Weitere Informationen:

Tiefer gegliederte Ergebnisse bieten die Tabellen 81000 in der Datenbank GENESIS-Online, die Fachserie 18"Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen", Reihe 1.2"Vierteljahresergebnisse"sowie Reihe 1.3"Saisonbereinigte Vierteljahresergebnisse nach X13". Eine lange Reihe mit Quartalsergebnissen zum Bruttoinlandsprodukt seit dem 1. Quartal 1970 ist im Statistischen Bericht"Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen"verfügbar.

Das BIP ist auch im"Dashboard Konjunktur"enthalten, das Teil des"Dashboard Deutschland"(www.dashboard-deutschland.de) ist. In diesem Datenportal bündelt das Statistische Bundesamt hochaktuelle Indikatoren der amtlichen Statistik und weiterer Datenanbieter zu den Themen Wirtschaft und Finanzen sowie Arbeitsmarkt, Bauen und Wohnen, Energie und Ukraine. Mit dem"Pulsmesser Wirtschaft"steht dort auch ein interaktives Tool zur Konjunkturbeobachtung in Echtzeit bereit.

Diese Pressemitteilung ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen und Verlinkungen zum Thema, veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.

Weitere Auskünfte:
VGR-Infoteam
Telefon: +49 611 75 2626
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611-75 34 44


Original-Content von: Statistisches Bundesamt,übermittelt durch news aktuell


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Staatsdefizit sinkt im 1. Halbjahr 2025 auf 28,9 Milliarden Euro / Sozialbeiträge und Steuereinnahmen wachsen schneller als Staatsausgaben Chinas Versicherungen müssen zukünftig mehr Gold kaufen. Wie reagiert der Westen-
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.08.2025 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2192661
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

WIESBADEN



Kategorie:

Finanzen



Dieser Fachartikel wurde bisher 7 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 2. Quartal 2025 / Wirtschaftsleistung geht nach positivem Jahresbeginn stärker zurück als erwartet"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Statistisches Bundesamt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Statistisches Bundesamt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.273
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 52


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.