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Mieten statt kaufen: Warum mobile Energieanlagen boomen

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(PresseBox) - Immer extremere Temperaturen im Sommer und auch im Winter und drohende Blackouts sind reale und immer größer werdende Herausforderungen des Klimawandels. Eingergehend mit der Energiewende zwingt dies Unternehmen zum Umdenken. Immer mehr Firmen setzen deshalb auf Mietlösungen bei Energie- und Kältetechnik, anstatt teuer in eigene Geräte zu investieren. Flexible mobile Anlagen wieStromgeneratoren,Kaltwassersätzeundmobile Heizzentralenbieten die Möglichkeit, kurzfristig auf extreme Wetterlagen oder Versorgungsengpässe zu reagieren, ohne Kapital in selten genutzte Vorrichtungen zu binden. Branchenanalysen prognostizieren, dass der Markt fürgemietete Stromerzeugerin den kommenden Jahren jährlich um über 5 % wachsen wird.Stromgenerator mietenstatt kaufen lautet daher in vielen Betrieben bereits die Devise.

Klimawandel und Blackout-Risiken erhöhen den Bedarf

Der Klimawandel führt zu häufigeren Extremwetter-Ereignissen. Hitzewellen belasten dieKältetechnikin vielen Betrieben, während im Winter zusätzlichemobile Wärmezum Einsatz kommt. Gleichzeitig steigt die Sensibilität für mögliche Stromausfälle: Laut einer aktuellen DIHK-Umfrage waren 2023 bereits 70 % der Unternehmen von Stromunterbrechungen betroffen. In rund der Hälfte der Fälle verursachte der Ausfall direkte finanzielle Schäden durch Produktionsstillstand, IT-Ausfälle oder entgangene Umsätze. Entsprechend wächst in Industrie und Gewerbe die Nachfrage, vorbeugend einNotstromaggregat mietenzu können, um kritische Prozesse im Ernstfall abzusichern.





Sharing Economy: Nutzen statt Besitzen

Die wachsende„Teilen statt kaufen“-Mentalität hält Einzug in der Unternehmenswelt. Statt selbst kostspielige Reservekapazitäten vorzuhalten, setzen immer mehr Entscheider auf externe Dienstleister und Mietmodelle. Die Vorteile liegen auf der Hand: Gemietete Anlagen sind modern und effizient, Wartung und Betriebssicherheit übernehmen die Anbieter, und die Kosten bleiben transparent. Unternehmen können beispielsweise kurzfristig einStromaggregat mietenoder eine zusätzlicheKälte- oderHeizlösungleihen, die genau für den Zeitraum, in dem sie gebraucht wird, zur Verfügung gestellt wird und keine langfristige Kapitalbindung mit sich bringt. Auch im Bereich derunterbrechungsfreien Stromversorgung (USV)zeigt sich dieser Trend. Anstatt in eigene Batteriesysteme zu investieren, greifen Firmen auf USV Service-Angebote zurück. Schlüsselfertige USV-Racks lassen sich bei Bedarf als Mietlösung bereitstellen, insbesondere um sensible Industrieanlagen vor Spannungsausfällen zu schützen.

Steigende Nachfrage nach Kälte, Wärme und Strom

Die Bereitschaft, Technik nach Bedarf zu leihen, spiegelt sich in allen Segmenten wider. In Branchen wie der Lebensmittelproduktion, der Pharmaindustrie oder im Eventbereich sindMietkälte, Leihkälte und mobile Kälte-Lösungenheute fest etabliert, um etwa saisonale Kühlbedarfe abzudecken oder Ausfälle bestehender Kältetechnik zu überbrücken. Ähnlich verhält es sich im Bau- und Gebäudesektor: Bei Baustellen, Sanierungen oder Heizungspannen sorgenmobile HeizcontainerundHeizzentralendafür, dass es nicht zu Betriebsunterbrechungen oder Kälteausfall kommt. Besonders beliebt sind die sogenanntenWinterbauheizungenzur Miete.

Angesichts zunehmender Blackout-Sorgen planen immer mehr Betriebe mit temporären Stromversorgungen. Von Baustrom bis Notstrom, jeder, der einenStromerzeuger mietenmöchte, findet heute schnell ein passendesLeihaggregat.Über spezialisierte Plattformen wie Deutsche Thermo, die mit einem breiten Partnernetzwerk arbeiten, können benötigte Geräte oft innerhalb kürzester Zeit bereitgestellt werden.

Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH (Betreiber des Portals Deutsche Thermo), erläutert:"Zuverlässige Energieversorgung ist für viele Unternehmen ein kritischer Erfolgsfaktor. Unsere Kunden schätzen die schnelle Verfügbarkeit und die unabhängige Beratung, die wir als Vermittler bieten."

 

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Lindenfield GmbH

www.lindenfield.de

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M: +49 178 2329256

F: +49 221 98651229

Eupener Str. 124

50933 Köln

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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 15.08.2025 - 08:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Johannes Partz
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Kategorie:

Energie & Umwelt



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