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CGTN: Warum der chinesische Film Dead to Rights die weltweiten Wochenend-Kinocharts anführte

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(ots) - Der chinesische Film Dead to Rights behauptet seit seiner Premiere am 25. Juli seine Spitzenposition an den chinesischen Wochenendkassen. Damit war er auch weltweit der meistgesehene Film am vergangenen Wochenende. Laut dem populären chinesischen Filmindustrie-Tracker Maoyan hat der Film bis Dienstag 1,7 Milliarden Yuan, also etwa 236,6 Millionen US-Dollar, eingespielt. Der Film hat auf der chinesischen Bewertungsplattform Douban eine Bewertung von 8,6 und wurde von internationalen Medien wie „Variety", Channel News Asia und anderen rezensiert oder erwähnt.

Der Film spielt vor dem Hintergrund des Massakers von Nanjing 1937 und verfolgt das Leben einer Gruppe chinesischer Zivilisten, die in einem Fotostudio Zuflucht suchen. Während sie um ihr Überleben kämpften, halfen sie einem japanischen Militärfotografen bei der Entwicklung von Filmen und entdeckten dabei grausame Bilder der Gräueltaten. Sie haben ihr Leben riskiert, um die Beweise zu sichern.

Der große Erfolg des Films ist natürlich in erster Linie auf die starke Erzählung und die künstlerische Umsetzung zurückzuführen. Regisseur Shen Ao vermeidet Sensationslust und verwendet stattdessen minimalistische Bilder, um das Grauen zu vermitteln, z. B. ein Messer, das an ein Baby gehalten wird, oder Ströme von Blutvergießen. Auf diese Weise wurde emotionale Tiefe und Authentizität geschaffen. Die vielschichtige Erzählung und das ausgefeilte Produktionsdesign des Films bieten den Zuschauern auch ein unvergleichliches technisches Handwerk.

Die Kinobesucher werden von Dead to Rights auch deshalb ins Kino gelockt, weil der Film im Grunde der Geschichte gerecht geworden ist. Evan Kail, ein Amerikaner, der ein Fotoalbum mit japanischen Kriegsverbrechen an China gespendet hat, bezeichnete den Film als„zehn von zehn", der die Geschichte lebendig hält, die Opfer ehrt und die Vergangenheit trotz aller Widerstände aufdeckt. Die Erinnerung an die Vergangenheit dient nicht dazu, Hass zu schüren oder zu bewahren, sondern soll uns daran erinnern, den modernen Frieden zu schätzen. Die zunehmenden Besuche des Yasukuni-Schreins und die Leugnung des Krieges durch einige japanische Rechtsgerichtete gefährden heutzutage die Stabilität Asiens oder sogar der Welt. Durch die Bewahrung von Beweisen auf der Leinwand wirken Filme wie Dead to Rights der historischen Amnesie Japans entgegen und legen die Wahrheit offen, die festgehalten und erzählt werden muss.





Der Film soll weltweit in Ländern wie Australien, Neuseeland, den Vereinigten Staaten, Malaysia, Singapur und anderen uraufgeführt werden. Mit über 35 Millionen militärischen und zivilen Opfern insgesamt war China ein wichtiges, aber oft vergessenes Mitglied der Alliierten, die im Zweiten Weltkrieg gegen Japan kämpften. Der Film Dead to Rights ist sowohl ein universeller Aufruf zum Frieden als auch eine wahrheitsgetreue Auseinandersetzung mit der Geschichte und verdient die Zeit und Aufmerksamkeit eines weltweiten Publikums.

Link: https://news.cgtn.com/news/2025-08-06/Why-Chinese-film-Dead-to-Rights-topped-global-weekend-box-office-1FCAH9N09K8/p.html

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/2745464/Why_Chinese_film_Dead_to_Rights_topped_global_weekend_box_office.jpg

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Pressekontakt:

Jiang Simin,
cgtn(at)cgtn.com


Original-Content von: CGTN,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 07.08.2025 - 17:46 Uhr
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