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Von der Straße ins Spotlight: So bekommt dein Auto den perfekten Instagram-Look

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(ots) - Ob Sportwagen, Familienkutsche oder Tuning-Projekt– auf Social Media zählt nicht nur PS, sondern perfekter Glanz, satte Farben und makellose Oberflächen. Wer sein Auto auf Instagram&Co. inszenieren will, braucht mehr als nur einen sauberen Wagen; es geht um Detailpflege, Finish und Lichtwirkung.

Der Unterschied zwischen Auto und Hingucker liegt im letzten Schliff, und der hat mit Politur genauso viel zu tun wie mit Perspektive. Dieser Beitrag verrät, wie du dein Auto fotoreif in Szene setzt und worauf es bei Instagram-tauglichen Bildern ankommt.

Sauberkeit als Grundlage: Vorbereitung vor dem Shooting

Bevorüberhaupt an Kameras oder Winkel gedacht wird, muss die Basis stimmen. Das bedeutet: gründliche Reinigung. Waschboxen bieten hier klare Vorteile gegenüber Waschanlagen, da sie mehr Kontrolle ermöglichen und Kratzer durch Bürsten oder beschädigte Felgen vermieden werden können. Jeder Reinigungsschritt zählt – von der Vorwäsche mit Powerschaum über gezielte Felgenpflege bis hin zur Insektenentfernung.

Felgenreiniger sorgen dafür, dass selbst vermeintlich saubere Alufelgen wieder in neuem Glanz erscheinen. Insektenreiniger helfen bei eingebrannten Rückständen auf Scheiben und Lack. Die Bürste sollte nur zurückhaltend und punktuell eingesetzt werden, vorzugsweise für die Scheiben und nur bei starkem Schmutzaufkommen. Nach dem Abspülen ist schnelles Trocknen wichtig: Mikrofasertücher vermeiden Wasserflecken, wobei ein zweites, trockenes Tuch für Details wie Felgen empfehlenswert ist.

Glanz und Farbe: So holt man das Beste aus dem Lack

Ein fototauglicher Glanz entsteht nicht allein durch Reinigung– auch Finish und Nachbearbeitung spielen eine Rolle. Entscheidend ist die Minimierung unerwünschter Spiegelungen. Hier kommt der Polfilter ins Spiel: Er reduziert Reflexionen gezielt, hat jedoch nur eine begrenzte Wirkfläche. Deshalb lohnt sich der bewusste Einsatz je nach Bildausschnitt. Mattlacke bieten dabei Vorteile, da sie kaum spiegeln und so weniger Nachbearbeitung erfordern.





Je besser die Vorbereitung des Fahrzeugs, desto weniger muss im Nachhinein retuschiert werden. Kleine Störungen lassen sich zwar meist unkompliziert entfernen, doch eine durchdachte Vorarbeit spart Zeit und erhält den natürlichen Look.

Licht und Timing: Die richtige Tageszeit für das perfekte Bild

Die Wahl des richtigen Lichts entscheidet darüber, ob ein Bild wirkt oder verloren geht. Harte Mittagssonne ohne Bewölkung führt zu harten Schatten und Überbelichtung und sollte vermieden werden. Ist der Himmel hingegen bedeckt, kann selbst zur Mittagszeit fotografiert werden, da das diffuse Licht Reflexionen reduziert. der frühe Morgen oder der späte Nachmittag liefern das weichste Licht – ideal für Kontraste und satte Farben.

Die sogenannte„blaue Stunde“ kurz nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang bietet eine besondere Lichtstimmung. Auch Nachtaufnahmen sind möglich, benötigen jedoch technisches Zubehör wie Stativ, Langzeitbelichtung oder LED-Stäbe. Im Winter sind zusätzlich die Reflektionen durch Schneezu beachten, die ungewollte Lichteffekte erzeugen können, mitunter aber auch kreative Möglichkeiten bieten.

Nachbearbeitung: Wann ist genug?

Eine klare Grenze für Bildbearbeitung gibt es nicht, aber entscheidend ist, wie sorgfältig die Vorbereitung erfolgt. Wer bereits beim Shooting auf Details achtet, kann die Bearbeitungszeit deutlich reduzieren. Manche Fotografierende bearbeiten das Gesamtbild, andere arbeiten mit Masken, um Fahrzeug und Hintergrund getrennt zu behandeln.

Lichtakzente, Kontraste oder Effekte lassen sich im Nachhinein gezielt setzen. Wie intensiv das geschieht, hängt vom gewünschten Ergebnis ab. Wichtig bleibt, dass die Nachbearbeitung dem Bild dienen und es nicht überladen sollte.

Technik im Einsatz: Kamera, Filter, Einstellungen

Nicht immer braucht es teures Equipment– auch mit dem Smartphone lassen sich hochwertige Bilder erzeugen, sofern man die richtigen Einstellungen nutzt. Im Idealfall wird im RAW-Format fotografiert, um später möglichst viele Bearbeitungsmöglichkeiten offen zu halten.

Ein Polfilter ist auch hier hilfreich, ebenso wie ein Stativ bei schwachem Licht. Wer mit DSLR oder Systemkamera arbeitet, kann mit einem 24–70 mm Objektiv mit Lichtstärke zwischen f/2.8 und f/4 bereits sehr vielseitig agieren. Die ISO sollte möglichst niedrig gewählt werden, um Farbrauschen zu vermeiden – eine längere Belichtungszeit gleicht dies aus, sofern die Kamera stabil steht. Smartphones übernehmen vieledieser Einstellungen automatisch – auch hier lohnt ein Blick auf die RAW-Option und manuelle Belichtungskorrektur.

Über Madeleine Genßler:

Madeleine Genßler ist Fotografin und Inhaberin von MPixx mit Spezialisierung auf Portrait-, Business-, Auto- und Cosplay-Fotografie. Ihre Aufgabe ist es, Mensch und Objekt authentisch und ästhetisch festzuhalten. Dabei legt sie Wert darauf, dass sich ihre vielfältige Kundschaft – von Teenagern biszu Geschäftsleuten – stets vor der Kamera wohlfühlt. Ihr Blick fürs Detail und ihre Nachbearbeitung bieten Ergebnisse, die auf diese individuellen Ansprüche abgestimmt sind. Mehr unter: https://mpixx.de/

Pressekontakt:

MPixx GmbH
Vertreten durch: Madeleine Genßler
madeleine(at)mpixx.de
https://mpixx.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion(at)dcfverlag.de


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Datum: 04.08.2025 - 12:50 Uhr
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