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E-Rechnung - wer jetzt umstellt, gewinnt

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(PresseBox) - Unabhängig von der Größe eines Unternehmens spielt die effiziente Rechnungsstellung eine zentrale Rolle im Finanzalltag. E-Rechnungen und moderne Fakturierungssoftware helfen dabei, Zahlungsströme transparent zu gestalten – sowohl bei ausgehenden als auch bei eingehenden Rechnungen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff „E-Rechnung“ verbirgt, welche Vorteile digitale Fakturierung mit sich bringt und wie Sie Ihre Rechnungsprozesse mit der passenden Software nachhaltig optimieren können.

E-Rechnungspflicht und Fakturierungssoftware

Die Zeit der Papierrechnungen und PDF-Anhänge geht zu Ende. Seit dem 1. Januar 2025 ist die elektronische Rechnung im B2B-Bereich Pflicht – und das nicht nur irgendwie digital, sondern im genormten Format nach EU-Vorgabe. Was kompliziert klingt, ist in Wirklichkeit ein Weckruf: Die Digitalisierung im Rechnungswesen wird zur Pflicht – und ist gleichzeitig eine riesige Chance.

Gesetz bringt frischen Wind in verstaubte Abläufe

Mit dem sogenannten Wachstumschancengesetz hat die Politik ein klares Zeichen gesetzt: Weniger Bürokratie, mehr Tempo für die Wirtschaft. Ein zentrales Element ist die Einführung der E-Rechnung. Ab dem kommenden Jahr müssen Unternehmen ihre Rechnungen im strukturierten elektronischen Format ausstellen und empfangen – meist in Form von XML-Dateien.

Zwar gibt esÜbergangsfristen bis 2028, doch wer bis dahin wartet, handelt sich unnötigen Stress ein. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um umzudenken und Prozesse neu aufzusetzen. Denn: Wer früh startet, hat die freie Wahl bei den Digitalisierungspartnern – und profitiert schneller von den Vorteilen.

Schluss mit Zettelwirtschaft

Papierrechnungen haben ausgedient. Auch PDFs sind bald nicht mehr zulässig. Sie gelten nicht als strukturierte Datenformate – und sind daher ein Auslaufmodell. Viele Unternehmen halten trotzdem noch an ihnen fest. Manche drucken PDF-Rechnungen sogar aus, um sie wie früher abzuheften. Das kostet Zeit, Nerven – und jede Menge Geld.





„Ein PDF auszudrucken und dann manuell zu bearbeiten, ist digitaler Rückschritt“, bringt es ein Branchenexperte auf den Punkt. Viel sinnvoller: ein smartes Rechnungs-Managementsystem, das alle Schritte automatisiert – vom Eingang bis zur Freigabe.

Digitalisierung spart Zeit und Geld

Wer auf E-Rechnung umstellt, spart sich viel Handarbeit. Die Rechnung geht per E-Mail ein, das System erkennt automatisch, von wem sie kommt, welcher Betrag fällig ist und welcher Kostenstelle sie zugeordnet wird. Die Daten werden sofort weiterverarbeitet, ganz ohne menschliches Zutun.

Das sorgt für Tempo im Betrieb. Kein Suchen mehr in Aktenschränken, keine manuellen Prüfprozesse, keine Skonto-Fristen mehr verpassen. Das System merkt sich alles – sogar, wie frühere Rechnungen vom gleichen Lieferanten behandelt wurden. Und: Es ist von überall aus nutzbar. Auch mobil.

Mitarbeitende können sich auf Wichtiges konzentrieren

Digitales Rechnungsmanagement heißt nicht nur weniger Papier – es bedeutet auch: Mehr Freiraum für echte Aufgaben. Statt Ablage und Datentippen bleibt mehr Zeit für strategische Finanzplanung. Und das System hilft sogar dabei – zum Beispiel durch eine Vorschau auf anstehende Zahlungen. Wer clever ist, nutzt das für bessere Liquiditätsplanung und gezieltes Ausschöpfen von Skonti.

Auch rechtlich bringt die E-Rechnung Vorteile: Jede Freigabe ist nachvollziehbar gespeichert, der Prüfpfad bleibt lückenlos erhalten. Die Suche nach Belegen wird zum Kinderspiel.

Der richtige Partner macht den Unterschied

Beim Umstieg auf digitale Rechnungen kommt es auf den passenden IT-Partner an. Es reicht nicht, einfach nur Rechnungen zu empfangen und zu speichern. Eine gute Lösung denkt mit: Sie erkennt, welche Rechnung zu welchem Projekt gehört, weist Aufgaben automatisch zu, erinnert an Fristen und ermöglicht ortsunabhängige Bearbeitung.

TIPP: Arbeiten Sie mit einer Fakturierungssoftware, die keine E-Rechnung unterstützt? Kein Problem: HANSALOG MEGA lässt sich auch bequem als Add On zu Ihrer bestehenden Lösung anbinden und ist schnell einsatzfähig. Weitere Informationen zur Umsetzung der E-Rechnungspflicht mit HANSALOG MEGA finden Sie hier.

Jetzt umstellen und Vorteile sichern

Die E-Rechnung ist mehr als ein neues Gesetz. Sie ist der Hebel für mehr Effizienz, schnellere Abläufe und moderne Arbeitsprozesse. Unternehmen, die jetzt handeln, holen sich einen klaren Vorsprung – und machen aus einer Pflicht ein echtes Plus fürs Geschäft.

Die HANSALOG Gruppe ist ein familiengeführtes Softwareunternehmen mit 220 Mitarbeitenden und Standorten in ganz Deutschland. Seit 1973 sammeln sich hier HR-Software-Expertenwissen und innovative Produkte made in Germany. Neben personalwirtschaftlichen Softwarelösungen wie Entgelt- und Reisekostenabrechnung, Personalmanagement, Zeitwirtschaft und Recruiting, bietet das Unternehmen Produkte für Finanzwesen sowie Dienstleistungen für Reisekosten-, Lohn- und Gehaltsabrechnungen an. Die prozessorientierten Anwendungen von HANSALOG stehen für zertifizierte Qualität und innovative Funktionalität, welche die digitale Transformation im Finanz- und Personalwesen voranbringen.

www.hansalog.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die HANSALOG Gruppe ist ein familiengeführtes Softwareunternehmen mit 220 Mitarbeitenden und Standorten in ganz Deutschland. Seit 1973 sammeln sich hier HR-Software-Expertenwissen und innovative Produkte made in Germany. Neben personalwirtschaftlichen Softwarelösungen wie Entgelt- und Reisekostenabrechnung, Personalmanagement, Zeitwirtschaft und Recruiting, bietet das Unternehmen Produkte für Finanzwesen sowie Dienstleistungen für Reisekosten-, Lohn- und Gehaltsabrechnungen an. Die prozessorientierten Anwendungen von HANSALOG stehen für zertifizierte Qualität und innovative Funktionalität, welche die digitale Transformation im Finanz- und Personalwesen voranbringen.
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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 17.07.2025 - 16:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Chantel Schröder
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Telefon: +49 (5462) 765-443

Kategorie:

Softwareindustrie



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