Gut geplant ist halb gewonnen: In vier Schritten ins digitale Lager

(IINews) - Digitale Logistik definiert sich als die Planung, Steuerung und Optimierung logistischer Prozesse mithilfe digitaler Technologien, wie Software, Sensorik, Automatisierung, künstliche Intelligenz und Datenanalyse. Ziel der digitalen Lagerverwaltung sind mehr Transparenz, Effizienz und Flexibilität entlang der gesamten Lieferkette. Zur Optimierung der Lagerbestandsverwaltung mit Hilfe von Software für Lager und Logistik weisen vier Schritte den Weg.
In Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung harren viele Lager noch in der analogen Welt aus: Der Schritt in die digitale Lagerverwaltung ist ein großer, das Lösungsangebot unübersichtlich und Antworten auf die richtigen Fragen, die erst einmal gestellt werden müssen, komplex. Klar ist: Ohne digitale Lagerverwaltung fehlt der entscheidende Hebel, um einerseits operative und strategische Herausforderungen zu bewältigen, wie etwa die Reduktion von Leer- und Suchfahrten, die Minimierung von Bestandsfehlern oder die Einhaltung von Lieferterminen und Budgetvorgaben. Zum anderen ermöglicht die digitale Lagerverwaltung die Umsetzung übergeordneter Ziele, wie die Einführung von KI-Lösungen oder Datenanalysen mit Blick auf die gesamtbetriebliche Situation. Dafür braucht es qualitativ hochwertige Daten. Viele Lagerbetreiber kennen ihre Engpässe, ihnen fehlt abernoch das nötige Digitalisierungs-Wissen, um mit den richtigen Fragen zur passenden Lösung zu kommen. Den Weg hin zum digitalisierten Lager säumen folgende Schritte:
1. Prozesse in der Lagerlogistik identifizieren und analysieren
2. Ziele klar formulieren - mit den richtigen Fragen zur Lösung
3. Wissen aus dem Lager schöpfen - dank digitaler Echtzeitdaten
4. Digital Warehouse Management integrieren
Prozesse in der Lagerlogistik identifizieren und analysieren
Die Lagerlogistik soll wertschöpfend sein. Dabei prägen tägliche Routinen den Alltag in vielen analogen Lagern produzierender Unternehmen. Im Dunkeln bleibt oft, wie einzelne Prozesse ineinandergreifen und ineffiziente Abläufe sich so fortsetzen. Die Folge sind lange Suchzeiten, Leerfahrten, hohe Scanzeiten und manuelle Arbeitsschritte. Nicht selten werden Lager etwa noch mit Papier bewirtschaftet, weiß Benedikt Heinen, Director Business Development&Consulting bei IdentPro:
"Da vermerken Staplerfahrer jede Warenbewegung auf Papier, legen ihre Zettel am Ende der Schicht in ein Körbchen und am Ende des Tages kommt der Disponent mit dem Fahrrad, sammelt alle Handzettel ein und überträgt die Werte anschließend manuell in den Rechner."
Von Echtzeit-Tracking und effizienter Chargenverfolgung sind solche Lager weit entfernt und damit auch von Bestandssicherheit, Liefertreue und lückenloser Rückverfolgung von Chargennummern. Denn manuelle Fehler, verlorene Handzettel und Bestandsabweichungen liegen auf der Hand. Die Folgen führen bis hin zur Kostenexplosion durch Neuproduktion, zusätzliche Schichten und Sonderzuschläge für wartende Speditionen und Kunden. Hinzu kommen lange Einarbeitungszeiten in der analogen Lagerlogistik, was sich angesichts des Fachkräftemangels kein Unternehmen mehr leisten kann. Es führt kein Weg vorbei an der digitalen Lagerverwaltung. Eine präzise und umfassende Datenerfassung bildet das unverzichtbare Fundament füralle digitalen Lösungen. Daher ist es unerlässlich, alle Warenbewegungen und Informationen digital zu erfassen und zu verarbeiten: in Echtzeit und ohne manuelle, fehleranfällige Prozesse. Das setzt voraus, dass die Prozesse und Engpässe in der Lagerlogistik identifiziert, definiert unddie Entscheidung für eine digitale Lagerverwaltung getroffen werden.
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Datum: 14.07.2025 - 08:45 Uhr
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