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Neue Dove-Studie zeigt: Drei von vier Frauen leiden noch heute extrem unter den Schönheitsidealen der 2000er

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(ots) - Low-Rise-Jeans, knappe Tops, #SkinnyTok und jede Menge Y2K-Nostalgie: 2000er-Trends dominieren aktuell unsere Social Feeds und Straßenbilder. Was auf den ersten Blick nach Glitzer, Girlbands und augenzwinkernder Ästhetik aussieht, ist für viele Frauen ein Déjà-vu mit gemischten Gefühlen. Die frühen 2000er waren nicht nur eine Modeepoche - sie waren auch eine Zeit, in der Frauen weltweit mit streng definierten Schönheitsidealen, Bodyshaming und toxischer Sprache über Körperbilder konfrontiert wurden.

Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Aufkommen der Y2K-Kultur zeigen sich noch immer die emotionalen und psychologischen Auswirkungen der damaligen Schönheitsideale.

Um diesen Einfluss sichtbar zu machen, hat Dove eine neue Studie[1] durchgeführt.

Das sind die zentralen Ergebnisse:


- Drei von vier Millennial-Frauen sagen, dass schädliche Schönheitsbotschaften aus den 2000ern ihr Körperbild bis heute prägen. Mehr als die Hälfte (56 %) glaubt, dass sie das ein Leben lang begleiten wird.
- In Großbritannien enthielten fast zwei Drittel (64 %) der Magazincover Begriffe, die potenziell zur Förderung von Schönheitsdruck und Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper beitragen. Dazu zählten unter anderem Warnungen vor angeblichen"muffin tops"sowieAufforderungen,"bikini body-ready"zu sein.

Warum Dove gerade jetzt Haltung zeigt

Seitüber 20 Jahren setzt Dove sich weltweit für mehr Vielfalt, Realness und ein inklusives Schönheitsverständnis ein. Mit der neuen globalen Initiative #TheWeightOfWords macht die Marke sichtbar, wie prägend die 2000er bis heute sind, und lädt Frauen ein, die Sprache über Schönheit gemeinsam zu verändern.

Im Zentrum steht die neue Spotify-Podcast-Reihe Why2K? - presented by Dove. Gemeinsam mit starken Stimmen wie Pamela Anderson blickt Dove zurück auf die 2000er und fragt: Wie haben öffentliche Kommentare, Medienbilder und Body Talk unser Verhältnis zu Schönheit geprägt?





"Uns war damals nicht klar, wie stark diese Schönheitsideale - und die Art, wie darüber gesprochen wurde - unser Selbstbild geprägt haben", sagt Schauspielerin Pamela Anderson."Ich habe das selbst erlebt: wie schnell man beginnt, sichüber äußere Erwartungen zu definieren. Für mich war es eine lange Reise, wieder bei mir selbst anzukommen - jenseits von dem, was andere in mir sehen wollten. Deshalb ist diese Podcast-Folge mit Dove für mich ein Raum, um ehrlich zurückzublicken und anderen Frauen Mut zu machen, sich von alten Schönheitsidealen zu lösen und ihr Selbstwertgefühl zurückzugewinnen."

Worte hinterlassen Spuren. Lasst uns dafür sorgen, dass sie uns stärken, statt uns zu verunsichern!

Der neue Podcast Why2K? - presented by Dove startet am 7. Juli exklusiv auf Spotify. Jetzt reinhören: Why2K? auf Spotify (https://open.spotify.com/playlist/3BdX1fL1zoxuFP9EelMDET?si=ubin0eRcQseZbiev3X6tJQ&pi=_ZoDfrhyRKqSk)

[1] Die globale Untersuchung wurde von Edelman DXI (Data x Intelligence) im Auftrag von Dove durchgeführt. Die Onlinebefragung richtete sich an Frauen im Alter von 30 bis 45 Jahren in Großbritannien, Brasilien und Kanada (n = 3.010). Ziel war es, den emotionalen Einfluss von Schönheitsbegriffen aus der Y2K-Ära zu untersuchen - damals und heute - und zu analysieren, wie sich diese Sprache auf Selbstbild, Selbstwert und innere Dialoge auswirkt. Zusätzlich wurden mithilfe von KI-gestützter Analyse insgesamt 420 Magazincover aus den Jahren 1999 bis 2005 aus drei Märkten ausgewertet, um wiederkehrende Begriffe und sprachliche Muster im Zusammenhang mit Schönheitsidealen zuidentifizieren.

Pressekontakt:

Patricia Mohr | Patricia.Mohr(at)edelman.com | +49 (0) 221 82828158
Franziska Staneker | Franziska.staneker(at)edelman.com | +49 (0) 40 809036746


Original-Content von: Dove,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 10.07.2025 - 10:57 Uhr
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