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So geht automatischer Brandschutz

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Ideal für Ferienhäuser und nicht ständig bewohnte Objekte z.B. im Wald


(PresseBox) - In Zeiten zunehmender Wärmegewitter mit Blitz und Hagel und danach folgenden Wald- und Flurbränden sind Objekte in oder am Rand solcher Naturflächen besonders gefährdet, Opfer von Flammen zu werden. Das haben auch die  Brände Los Angeles gezeigt wo auch zahlreiche Villen unbewohnt waren als sie Feuer fingen.  Da wird viel Geld in solche Objekte investiert und dann ist nach einem Brand alles weg. Dabei könnte man so was auch dann verhindern wenn man gar nicht da ist.

Nötig dazu ist einerseits ein unterirdischer Regenwasser-Speicher der zB. im Garten das Oberflächenwasser aufnimmt. Oder aus anderen Quellen gespeist wird. Dieser Speicher ist beliebig groß und braucht  keinen Platz – weil unterirdisch und mit Grün bewachsen. Und sogar befahrbar.

Rings um das Haus werden versenkbare Wasserwerfer installiert die im Brandfall von einer elektrischen Pumpe die in einer Nebenkammer vom Wasserspeicher steht gespeist werden. Dort steht auch ein Stromgenerator. Dieser wird im Brandfall elektronisch gestartet, oder per Fernsteuerung bzw. mit dem Mobiltelefon. Die Infos liefert eine webcam  aufs Handy. Die Pumpe besprüht über die ausgefahrenen Wasserwerfer bzw. Sektorenregner Dach und Fassaden vom Haus. So lange Wasser da ist bzw. bis die Feuerwalte weitergezogen ist.

Wegen der nassen Oberfläche kann weder Dach noch Fassade  entzündet werden. Diese Methode hätte übrigens auch tausende Häuser in Los Angeles retten können – aber dort wurde so ein Feuer für unmöglich gehalten und daher hatten  auch Ideen für eine  solche Vorkehrung keineChance.

So eine Vorsorgemaßnahme kostet zwar Geld, spart aber Arbeit und Kummer über den Verlust von persönlichen Wertgegenständen die im Brandfall verloren gehen. So eine Investition macht aber nur wenige Prozent der oft viel höheren Investition in das Objekt selbst aus und reduziert die Kosten für die Feuerversicherung.  



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Datum: 08.07.2025 - 07:24 Uhr
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