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Die KI-Revolution erreicht das Netzwerkmanagement

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(IINews) - 30. Juni 2025– KI is eating the world – und erobert insbesondere das Netzwerk. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, sieht insbesondere in drei aktuellen, von KI geförderten Entwicklungen revolutionäres Potenzial.

An Künstlicher Intelligenz führt kein Weg mehr vorbei – das gilt ebenfalls im Kontext der Netzwerkverwaltung. Auch wenn die anfänglichen Herausforderungen wie Investitionskosten und die Integration in bestehende Systeme nicht zu unterschätzen sind, lohnt es sich, auf KI zu setzen. Um deren großartige Möglichkeiten wirklich nutzen zu können, müssen Unternehmen sie allerdings schrittweise einführen. Am besten hangeln sie sich dabei an geltenden Regulierungen wie der DSGVO oder dem EU AI Act für den Einsatz der KI entlang. Opengear nennt drei revolutionäre Entwicklungen, die den Einsatz von KI vorantreiben.


Automatisiertes Netzwerk-Monitoring und prädiktive Analysen

Die wohl elementarste Aufgabe, die KI im Kontext der Netzwerkverwaltungübernehmen kann, ist die Automatisierung des Monitorings. Sie ist in der Lage, extrem große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und daraus automatisch Handlungsempfehlungen abzuleiten – mit den entsprechenden Rechten und Guardrails ausgestattet, kann sie sogar umgehend auf Bedrohungenoder Probleme reagieren. So ist es ihr etwa möglich, ohne menschliches Zutun neue Netzwerkressourcen zu provisionieren oder Performance-Engpässe zu erkennen und den Traffic über weniger belastete Kanäle zu routen. Durch die konstante Überwachung der Netzwerkinfrastruktur und des Traffics kann KI zudem über die Zeit Störungen oder Ausfälle immer zuverlässiger vorhersagen und frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen – bevor kritische Downtimes entstehen. Dazu analysieren KI-Anwendungen Logfiles, Streaming-Logs sowie vergangene Vorfälle und stellen die gewonnenen Erkenntnisse in Korrelation zu aktuellen Verkehrs- und Belastungsmustern.






Stärkung der Netzwerksicherheit und -resilienz

Künstliche Intelligenz bietet auch im Hinblick auf die Cybersicherheit mittlerweile unverzichtbare Vorteile. Das kontinuierliche Monitoring des Traffics dient nicht nur der Netzwerkresilienz, sondern gibt KI-Anwendungen auch die Grundlage, um Anomalien im Datenfluss zu erkennen, die auf potenzielle Cyberbedrohungen hinweisen. In Verbindung mit vordefinierten Sicherheitsprotokollen kann die KI dann im Falle eines möglichen Angriffs automatisiert Abwehrmaßnahmen einleiten – bevor Angriffe eskalieren und Hacker zu tief in unternehmensinterne Systeme vordringen. Besonders in der Ära von Edge Computing und verteilten Softwarearchitekturen ist dieser Echtzeitschutz von zentraler Bedeutung für die Integrität und Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur.


Innovation der Rolle von Netzwerkadministratoren

Mit der Einführung von KI verändert sich das Berufsbild der Netzwerkadministratoren grundlegend. Bisher umfasste ihr Aufgabenspektrum vor allem den operativen Bereich: die Administratoren bauten Netzwerke auf, betrieben sie, sicherten sie ab, überwachten sie und lösten bei Bedarf Probleme. Nun verändert sich ihre Rolle im Unternehmen, denn das „daily business“ wird zunehmend automatisiert von KI-Anwendungen übernommen. Natürlich bleibt der „Human Touch“ wichtig und das letzte Wort wird bis auf Weiteres der menschliche Experte haben. Doch nun geht es für Netzwerkadministratoren auch und immer mehr darum, die strategische Steuerung von KI-Systemen zu verantworten. Dafür benötigen sie fundiertes Wissen über KI-gestützte Prozesse, um diese verantwortungsvoll und effektiv einzusetzen. In diesem Zusammenhang wird die Zusammenarbeit mitFührungskräften wichtiger, um Prioritäten beim Einsatz von KI und deren Kompetenzen und Freiheiten sowie Kosten und Nutzen abzustimmen. Diese Transformation hilft dabei, den Fachkräftemangel abzufedern, denn menschliche Ressourcen können Unternehmen nun vermehrt dort einsetzen, wo strategische Entscheidungen notwendig sind – nicht in zeitfressenden Routineprozessen.


„Ein kritischer Erfolgsfaktor für den effektiven Einsatz von KI ist der Zugang zu Netzwerkdaten – auch dann, wenn das Hauptnetzwerk ausfällt“, betont Dirk Schuma, Sales Manager EMEA North bei Opengear. „Smart-Out-of-Band-Technologien bieten eine unabhängige, vom Produktivnetz getrennte Zugriffsebene, über die sowohl Administratoren als auch KI-Tools auf Systeme zugreifen können. So bleiben Experten und die KI jederzeit handlungsfähig – auch bei schwerwiegenden Störungen – und können Probleme zeitnah lösen.“


Dieses Listicle und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/companies/opengear abgerufen werden.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Opengear, ein Unternehmen von Digi International, bietet einen sicheren, zuverlässigen Zugriff sowie eine Automatisierung für kritische IT-Infrastrukturen, selbst bei Netzwerkausfällen. Durch die Bereitstellung, Orchestrierung und Remoteverwaltung von Netzwerkgeräten mithilfe innovativer Software und Appliances können IT-Mitarbeiter ihre Rechenzentren und Remote-Netzwerkstandorte zuverlässig und effizient managen. Weltweit vertrauen Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, digitale Kommunikation, Einzelhandel und Fertigung auf die Business-Continuity-Lösungen von Opengear. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New Jersey (USA) und Forschungs- und Entwicklungszentren im Silicon Valley (USA) und in Brisbane (Australien). Opengear wurde im Dezember 2019 von Digi Internationalübernommen. Weitere Informationen finden Sie unter www.opengear.com.



PresseKontakt / Agentur:

PR-COM GmbH
Katrin Link
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Tel.: 089-59997-814
katrin.link(at)pr-com.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 30.06.2025 - 12:13 Uhr
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 30.06.2025

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