Branchenexperte Jörg Grotendorst unterstützt HTEC beim Ausbau des Automotive-Geschäfts in der DACH-Region

(IINews) - 25. Juni 2025– HTEC, ein globaler Entwickler kundenspezifischer Hardware- und Softwarelösungen, verstärkt sein Engagement in der DACH-Region und nimmt dabei vor allem die Automobilbranche ins Visier. Der erfahrene Jörg Grotendorst wird das Unternehmen ab sofort beraten, um HTECs umfangreiches Know-how in der Entwicklung von Steuer- und Assistenzsystemen sowie anderer Fahrzeugsoftware optimal bei den OEMs und ihren Zulieferern zu positionieren.
Die HTEC-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Automobilbranche im deutschsprachigen Raum nicht nur mit klassischen Ingenieursdienstleistungen zu unterstützen, sondern Entwicklungsprozesse rund um das Auto der Zukunft eng zu begleiten – von ersten Konzepten über die Umsetzung bis hin zur Markteinführung und der späteren Produktpflege im Feld. Der Fokus liegt auf technisch anspruchsvollen Projekten. Dabei arbeitet HTEC Hand in Hand mit OEMs und Zulieferern: Die gemeinsame Erfahrung hilft, jegliches Potenzial von Projekten optimal auszunutzen. Gerade im anspruchsvollen KI-Umfeld spielt die enge Partnerschaft eine fundamentale Rolle.
Grotendorst bekleidet bei HTEC die Position des Advisor Automotive Industry und wird das Unternehmen mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem fundierten Fachwissen unterstützen. Er blickt auf knapp 30 Jahre Branchenerfahrung zurück und hält als begeisterter Ingenieur selbst über einhundert Patente. „Ich denke, meine Assets passen ganz hervorragend zur Positionierung und Agilität von HTEC“, betont Grotendorst.
Seine berufliche Karriere startete Grotendorst bei Daimler-Benz– ehemals DaimlerChrysler – in der Entwicklung elektronischer Bremsregelsysteme wie ABS und ESP.
Die längste Zeit seiner Karriere verbrachte Grotendorst bei Continental. Dort entwickelte er zunächst elektronische Fahrwerke mit, bevor er in Managementpositionen für die Bereiche Fahrwerk und Antrieb aufstieg und das Geschäftsfeld Hybrid- und Elektroantriebe aufbaute. Im Anschluss baute erfür Siemens die Geschäftseinheit der Elektroantriebe im Fahrzeug neu auf und fand mit Valeo einen Käufer für diesen Bereich. Mitte der 2010er Jahre baute Grotendorst dann für ZF die Division für E-Mobility auf und gründete dabei auch ein Produktions- und Entwicklungszentrum in Pancevo nahe Belgrad in Serbien. Dort hatte er auch den ersten Kontakt zu HTEC. Als Vorstand der Rheinmetall leitete er das Automobilgeschäft.
Seit 2023 ist er bei Magna International, wo er zunächst als SVP Car of the Future begann und anschließend zum SVP Corporate R&D benannt wurde.
Grotendorst ist von HTEC außerordentlich angetan: „HTEC verfügt über unglaublich viel Automotive-Expertise im Bereich Elektronik und Software. Hinzu kommt das breite KI-Wissen in zahlreichen anderen Industrien. Es wird eine spannende Aufgabe sein, dieses kumulierte Know-how in Innovationsprojekten bei OEMs und Zulieferern einzusetzen, um Zukunftsthemen wie autonomes Fahren,Elektromobilität und Konnektivität voranzutreiben“, erklärt er. „HTEC wird in der Lage sein, die deutsche Automobilindustrie maßgeblich zu unterstützen und ihr dabei helfen, neue Funktionen, Produkte und Modelle schneller zur Marktreife zu bringen. Im gegenwärtigen Wettbewerbsumfeld, das sich weiterhin zuspitzen wird, ist eine solch schnelle Time-to-Market essenziell.“
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HTEC unterstützt Unternehmen weltweit mit Design- und Engineering-Services bei der Entwicklung von technisch anspruchsvollen Hardware- und Software-Lösungen. Dabei sind die Entwickler und Ingenieure von HTEC fest in die Teams der Unternehmen integriert und liefern Ende-zu-Ende-Services–von der Beratung und Strategieentwicklungüber die Konzeption und Umsetzung von Lösungen bis hin zu deren langfristigen Pflege.
HTEC verfolgt einen„AI First“-Ansatz, der Abläufe optimiert und beschleunigt und Unternehmen hilft, das enorme Potenzial von KI zu erschließen. Die besondere Stärke von HTEC liegt in der Konzeption und Entwicklung von Embedded-Lösungen, die individuell entwickelte Software-Funktionen auf optimal angepasster Hardware bereitstellen. Solche Lösungen sind beispielsweise medizinische Geräte, die Vitalfunktionen und Umweltbedingungenüberwachen, und Systeme für autonome Fahrzeuge.
Zu den Kunden von HTEC zählen Start-ups und globale Konzerne aus Branchen wie Telekommunikation, Financial Services, MedTech, Automotive, Halbleiter sowie Enterprise Software and Platforms. HTEC hilft ihnen, komplexe geschäftliche und technologische Herausforderungen zu bewältigen, Risiken in der Produktentwicklung zu minimieren und Innovationen schneller auf den Markt zu bringen. HTEC beschäftigt etwa 2.500 Mitarbeiter und betreibt weltweit mehr als 20 Kompetenzzentren. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Palo Alto sowie Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland, Spanien und auf dem Balkan.
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Datum: 25.06.2025 - 12:18 Uhr
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Freigabedatum: 25.06.2025
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