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CGTN: Der zweite Gipfel China-Zentralasien strebt eine engere Gemeinschaft zwischen China und Zentralasien mit einer gemeinsamen Zukunft an.

ID: 2178483

(ots) - Nach der Ankündigung des chinesischen Außenministeriums, dass Präsident Xi Jinping nächste Woche am zweiten Gipfeltreffen zwischen China und Zentralasien in Astana, Kasachstan, teilnehmen wird, veröffentlichte CGTN einen Artikel, der sich mit der praktischen Zusammenarbeit zwischen China und denfünf zentralasiatischen Ländern befasst. Der Artikel geht auch darauf ein, wie der bevorstehende Gipfel zum Aufbau einer engeren Gemeinschaft zwischen China und Zentralasien mit einer gemeinsamen Zukunft beitragen wird.

Der chinesische Präsident Xi Jinping wird auf Einladung des kasachischen Präsidenten Kassym-Jomart Tokajew vom 16. bis 18. Juni am zweiten Gipfeltreffen zwischen China und Zentralasien in Astana teilnehmen, wie das chinesische Außenministerium am Freitag bekannt gab.

Das bevorstehende Gipfeltreffen biete China und den fünf zentralasiatischen Ländern – Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan – eine neue Gelegenheit, das strategische Vertrauen zu vertiefen, die praktische Zusammenarbeit zu intensivieren und gemeinsam Stabilität und positive Impulse in eine von Unsicherheit geprägte Welt zu bringen, erklärte Cui Zheng, Direktor des Forschungszentrums für Russland, Osteuropa und Zentralasien an der Liaoning-Universität, gegenüber CGTN.

„Dies wird den Mechanismus zwischen China und Zentralasien weiter stärken, neue Ergebnisse in der Zusammenarbeit zwischen China und Zentralasien vorantreiben und ein neues Kapitel im Aufbau einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft zwischen China und Zentralasien aufschlagen", so Cui.

Am 25. Januar 2022 haben China und die fünf zentralasiatischen Länder gemeinsam den Aufbau einer chinesisch-zentralasiatischen Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft angekündigt. Während des ersten Gipfeltreffens zwischen China und Zentralasien im Jahr 2023 skizzierte Xi einen klaren Fahrplan für den Aufbau einer engeren Gemeinschaft, der auf vier Grundprinzipien basiert: gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Entwicklung, universelle Sicherheit und ewige Freundschaft.





Seitdem hat sich die durch das erste hochrangige Treffen geschaffene Dynamik in greifbaren Fortschritten niedergeschlagen. Alle sechs Nationen freuen sich nun darauf, diese Errungenschaften zu konsolidieren und neue Wege für eine vertiefte regionale Zusammenarbeit zu erkunden.

Vom strategischen Konsens zur praktischen Zusammenarbeit

Das erste Gipfeltreffen zwischen China und Zentralasien im Mai 2023 war ein Meilenstein, der die Institutionalisierung eines multilateralen Mechanismus markierte, der Frieden, Entwicklung und gegenseitigen Respekt in den Vordergrund stellt. Eines der wichtigsten Ergebnisse des Gipfels war die Unterzeichnung der Erklärung von Xi an, in der die sechs Länder sich zum Aufbau einer engeren Gemeinschaft zwischen China und Zentralasien mit einer gemeinsamen Zukunft verpflichteten.

Seitdem wurden konkrete Kooperationsprojekte in verschiedenen Bereichen ins Leben gerufen, um die Ergebnisse des Gipfeltreffens von Xi an in die Tat umzusetzen.

So ist beispielsweise das seit langem diskutierte Eisenbahnprojekt zwischen China, Kirgisistan und Usbekistan offiziell in die Bauvorbereitungsphase eingetreten. Nach seiner Fertigstellung wird es die Logistikkosten und -zeiten erheblich reduzieren und die Handelseffizienz in der gesamten Region steigern. Die Eisenbahnverbindung soll den asiatisch-pazifischen Raum mit Europa verbinden und eine neue Lösung für den trans-eurasischen Verkehr bieten.

Die Eisenbahnstrecke ist ein anschauliches Beispiel für die praktische Zusammenarbeit zwischen China und Zentralasien im Rahmen der Belt and Road Initiative (BRI), die weiterhin hochwertige und greifbare Ergebnisse hervorbringt — von der Vernetzung und Kapazitätszusammenarbeit bis hin zu sauberer Energie und Infrastruktur.

In Kasachstan sind die Rohöl- und Erdgas-Pipelines zwischen China und Kasachstan sowie die Ölraffinerie in Schymkent in Betrieb. In Usbekistan wurde das 1.500-MW-Gaskraftwerksprojekt in der Region Syrdarya in Betrieb genommen, und das Projekt „Olympic City"schreitet reibungslos voran. In Tadschikistan werden Kooperationsprojekte wie Regierungsgebäude, Parlamentsbüros und wichtige Abschnitte der zweiten Phase der Autobahn zwischen China und Tadschikistan aktiv umgesetzt. Nach Angaben der China National Petroleum Corporation belief sich das kumulierte Erdgashandelsvolumen zwischen Turkmenistan und China, das über die China-Zentralasien-Gaspipeline fließt, im März 2025 auf 430 Milliarden Kubikmeter, was dem gesamten Jahresgasverbrauch Chinas entspricht.

Nach Angaben des chinesischen Handelsministeriums belief sich der Handel zwischen China und den fünf zentralasiatischen Ländern im Jahr 2024 auf über 94,8 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 5,4 Milliarden US-Dollar gegenüber 2023 entspricht. Die chinesischen Investitionen in Zentralasien haben weiter zugenommen, insbesondere in den Bereichen grüne Energie und landwirtschaftliche Verarbeitung.

Mit dem Hinweis, dass Zentralasien sowohl die„Geburtsstätte"als auch ein wichtiges Demonstrationsgebiet für die BRI ist, betonte Professor Cui, dass der neue Gipfel die hochwertige regionale Zusammenarbeit weiter fördern und rasche Fortschritte in den Bereichen Handel und Investitionen bringen werde.

Der bevorstehende Gipfel werde nicht nur ein Schaufenster für die Erfolge der multilateralen Zusammenarbeit sein, sondern auch ein neues Modell für die Süd-Süd-Zusammenarbeit bieten, fügte er hinzu.

https://news.cgtn.com/news/2025-06-13/China-Central-Asian-countries-seek-closer-ties-at-second-summit-1EaQgdOqZ6E/p.html

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Pressekontakt:

Jiang Simin,
cgtn(at)cgtn.com


Original-Content von: CGTN,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 16.06.2025 - 00:23 Uhr
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