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DIE FAMILIENUNTERNEHMER:"Brennpunkt USA–Partner oder Rivale?"

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(IINews) - „Präsidenten kommen und gehen, die transatlantische Brücke hat auch unter Trump weiterhin Bestand.“ (Dr. Andrew Denison)

Im Rahmen der Veranstaltung„Brennpunkt USA – Partner oder Rivale?“ in den beeindruckenden Räumlichkeiten der GEDORE Werkzeugfabrik GmbH&Co. KG in Remscheid gab Gastredner und Amerika-Experte Dr. Andrew Denison eine fundierte Analyse der aktuellen Situation in den USA und deren Auswirkungen auf den Mittelstand und lieferte wichtige Denkanstöße. Der US-amerikanische, in Deutschland tätige Politikwissenschaftler ist Direktor des Transatlantic Networks, einem Zentrum für politische Bildung und Beratung mit Sitz in Königswinter, und gern gesehener Gast in deutschen Talk-Shows, u.a. bei Maybrit Illner und Markus Lanz.

Vorausgegangen war seinem Vortrag eine Begrüßungsansprache von Lothar Grünewald, Vorstand von DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Grünewald erklärte, dass Donald Trumps Menschen- und Weltbild weitreichende Auswirkungen habe – auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Was einst als stabile transatlantische Partnerschaft galt, werde unter der aktuellen US-Führung zunehmend infrage gestellt. Grünewald: „Müssen wir jetzt schwarzsehen und den Gürtel enger schnallen? Oder liegt in dieser Eruption auch eine Chance – eine Gelegenheit, dringend nötige strukturelle Veränderungen endlich zielgerichtet und zeitnah umzusetzen?“

Dr. Juliane Kronen, Vorstand des AmerikaHaus NRW e. V., betonte in ihrer Einführung, dass alle, die transatlantisch sozialisiert worden seien, einfach nur verstehen wollten, was in Amerika vor sich gehe.

Darauf erwiderte derüberzeugte Transatlantiker Dr. Andrew Denison: „Präsidenten kommen und gehen. Die transatlantische Brücke hat auch unter Trump weiterhin Bestand.“ Denisons Forderung: Europa solle sich resilienter aufstellen, aber nicht von den USA entkoppeln, zumal der US-Markt für Europa äußerst interessant sei und bleibe und dies ebenso für die USA im Hinblick auf den europäischen Markt gelte.





Ebenso aufschlussreich waren die Einblicke von Dr. Christian Dowidat, Geschäftsführender Gesellschafter der Gedore GmbH&Co. KG, der die Chancen des US-Marktes für Familienunternehmen trotz der aktuellen Herausforderungen ebenfalls sehr positiv beurteilte. Ein Markteintritt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten für international agierende Unternehmen solle seiner Ansicht nach besser heute als morgen erfolgen. Dies gelte insbesondere für technisch anspruchsvolle Produkte, für die in den USA mit und ohne Zölle sehr gute Preise gezahlt würden.

Über 40 Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer sowie Gäste waren der Einladung gefolgt, um die Vorträge anzuhören und an der anschließenden Fragerunde aktiv teilzunehmen. Als Zugabe gab es noch eine Besichtigung des Unternehmens.

Die Veranstaltung war Teil der„Tour de Triangle“, einem 2023 von Lothar Grünewald konzipierten Veranstaltungsformat, das dreimal jährlich an verschiedenen Locations im Städtedreieck Solingen-Remscheid-Wuppertal stattfindet. Das Format bietet den Unternehmern im Bergischen Land ein Gesprächsforum, um überaktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Kultur zu diskutieren, sich auszutauschen und das jeweilige Thema weiterzudenken. Lothar Grünewald ist geschäftsführender Gesellschafter von BAK Maschinenteile GmbH sowie Gründer und Beirat von Grünewald Consulting GmbH mit Firmensitz in Solingen.


DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen über acht Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro. Der Landesbereich Nordrhein-Westfalen reicht bis ins südwestliche Niedersachsen und unterteilt sich in zehn Regionalkreise.


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Datum: 13.05.2025 - 15:39 Uhr
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