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KI und Software im Fokus: So finden Unternehmer die Lösung, die wirklich hilft

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(ots) - Die Auswahl der richtigen Software ist für Unternehmer oft eine Herausforderung. Gerade mit dem Boom an KI-gestützten Tools ist es schwer zu entscheiden, welches Produkt tatsächlich das spezifische Problem löst und nicht nur Kosten verursacht. Doch wie finden Unternehmer die passende Software, die ihren Anforderungen gerecht wird?

Unternehmen sollten sich zuerst genau mit ihren eigenen Prozessen und Schwachstellen befassen, bevor sie auf den Software-Zug aufspringen. Nur wer klare Anforderungen definiert, kann die beste Lösung auswählen und von der Technologie profitieren. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Kriterien bei der Softwareauswahl entscheidend sind und wie KI-basierte Lösungen helfen können, Ihre Prozesse effizienter zu gestalten.

Optimales Anforderungsmanagement-Tool: Erfolgreiche Auswahl ohne typische Stolpersteine

Grundsätzlich erfordert die Wahl eines geeigneten Tools für das Anforderungsmanagement (RM-Tool) eine strategische Herangehensweise, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu etablieren. Daher ist es ratsam, eine eindeutige Zieldefinition vorzugeben und die Einbindung der Unternehmensführung sicherzustellen, wodurch eine gezielte Vorauswahl möglich wird. So lassen sich Fehlentscheidungen vermeiden, wenn statt einer oberflächlichen Marktsichtung oder einer reinen Feature-Bewertung der tatsächliche Nutzwert im Fokus steht.

Klare Zielsetzung als Basis

Bevor eine Software ausgewählt wird, sollte präzise analysiert werden, welche Herausforderungen im Unternehmen bestehen. Oft sind es die fehlende Nachverfolgbarkeit von Anforderungen, unklare Zuständigkeiten oder mangelnde Konsistenz in den Dokumentationen, die Probleme bereiten. Ein leistungsfähiges RM-Tool kanndiese Lücken schließen, indem es strukturierte Prozesse etabliert, Änderungshistorien nachvollziehbar macht und die Zusammenarbeit optimiert. Ohne eine exakte Definition der Problemstellung besteht jedoch die Gefahr, dass die Softwareauswahl ins Leere läuft oder die Akzeptanz im Unternehmen fehlt.





Fokussierung auf relevante Anwendungsfälle (Use Cases)

Die Bewertung eines Tools sollte sich nicht an Einzelmerkmalen orientieren, sondern an den zentralen Anwendungsfällen, die es abdecken muss. Statt isolierter Funktionen wie Exportmöglichkeiten oder Benutzerrechteverwaltung sind übergeordnete Aspekte entscheidend: Wie gut unterstützt die Software das Änderungsmanagement? Inwieweit verbessert sie die Rückverfolgbarkeit von Anforderungen? Lässt sich Compliance effizient umsetzen? Wer sich auf Kernprozesse konzentriert, erhöht die Wahrscheinlichkeit, ein Werkzeug zu finden, das den täglichen Arbeitsablauf sinnvoll unterstützt.

Rückhalt der Unternehmensleitung sichern

Ein neues Tool einzuführen bedeutet nicht nur finanzielle, sondern auch organisatorische Investitionen. Damit die Implementierung gelingt, muss das Management hinter der Entscheidung stehen. Denn neben einer gesicherten Budgetierung ist eine klare Akzeptanz der Neuerungen erforderlich, um eine reibungslose Integration in bestehende Arbeitsabläufe zu gewährleisten. Fehlt diese Unterstützung, scheitern Einführungsprozesse häufig an mangelnder Kooperation und unzureichenden Ressourcen.

Gezielte Marktrecherche und Vorauswahl

Obwohl es zahlreiche Softwarelösungen gibt, eignen sich nur wenige speziell für das Anforderungsmanagement. Ein breiter Marktüberblick ist daher wenig zielführend. Vielmehr sollte die Suche auf Anbieter beschränkt werden, die bewährte Funktionen in diesem Bereich bereitstellen. Tools, die nur am Rande Anforderungsmanagement abdecken, können langfristig mehr Aufwand als Nutzen verursachen. Hier lohnt es sich, bereits früh unrealistische Optionen auszusortieren.

Direkter Austausch mit Anbietern

Nach der Eingrenzung der in Frage kommenden Systeme sollten Anbieter kontaktiert werden, um ihre Software im Detail kennenzulernen. Standardpräsentationen oder Listen mit technischen Features bieten oft wenig Einblick in die tatsächliche Praxistauglichkeit. Individuelle Demonstrationen hingegen, die auf konkrete Unternehmensanforderungen zugeschnitten sind, geben wertvolle Hinweise zu Bedienbarkeit, Anpassungsfähigkeit und zum Support.

Testphase vor der finalen Entscheidung

Eine Demoversion allein reicht zur Bewertung eines Tools oft nicht aus. Stattdessen bietet sich ein strukturiertes Pilotprojekt an, bei dem die Software unter realen Bedingungen getestet wird. Dabei zeigt sich, ob Prozesse effizienter gestaltet werden können und die Akzeptanz bei den Mitarbeitern gegeben ist. Erst nach einer erfolgreichen Testphase sollte eine endgültige Entscheidung getroffen werden.

Fazit

Wer von Anfang an klare Ziele definiert, sich auf Anwendungsfälle fokussiert, die Führungsebene einbindet und eine durchdachte Vorauswahl trifft, stellt sicher, dass die Software einen echten Mehrwert bietet. Eine zu oberflächliche Marktsichtung oder die Bewertung anhand isolierter Features führt dagegen oft zu Fehlentscheidungen. Zudem lässt sich durch eine praxisnahe Testphase die langfristige Eignung eines Tools am besten absichern.

Über Dr. Sebastian Adam:

Dr. Sebastian Adam ist der Geschäftsführer der OSSENO Software GmbH. Er ist Experte für Softwarelösungen im Anforderungsmanagement und unterstützt seine Kunden täglich dabei, Projekte besser zu strukturieren, zu verwalten und zu optimieren. Auf diese Weise können sie ihr Anforderungsmanagement professionalisieren und die Produktentwicklungsprozesse verschlanken. Mehr Informationen unter: https://www.reqsuite.io/

Pressekontakt:

OSSENO Software GmbH
Vertreten durch: Dr. Sebastian Adam
E-Mail: info(at)osseno.com
Webseite: http://www.reqsuite.io/


Original-Content von: OSSENO Software GmbH,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 09.05.2025 - 09:01 Uhr
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