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Klage gegen Anleger des Fonds Alpha Ship GmbH&Co. KG MS“POSEIDON”auf Rückzahlung von Ausschüttungen

ID: 2167320

München, 23. April 2025


(IINews) - Der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Tim Beyer, hatte bereits in der Vergangenheit Anleger des Schiffsfonds Alpha Ship GmbH&Co. KG MS POSEIDON zur Rückzahlung von erhaltenen Ausschüttungen aufgefordert. Der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte liegt nun eine Klage des Insolvenzverwalters Tim Beyer vor, in welcher dieser einen Anleger vor dem Landgericht Aurich auf Rückzahlung von Ausschüttungen verklagt.

Der Fonds Alpha Ship GmbH&Co. KG MS POSEIDON befindet sich bereits seit längerem in finanziellen Schwierigkeiten. Seit 2008 sind keine Ausschüttungen mehr an die Anleger gezahlt worden. Im Oktober 2014 war sodann das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Schifffonds eröffnet worden.

Die Klage gegen den von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger auf Rückzahlung von Ausschüttungen begründet der Insolvenzverwalter damit, dass es sich bei den an die Anleger in den Jahren 2002 bis 2007 ausgezahlten Ausschüttungen angeblich um „gewinnunabhängige Auszahlungen“ handelte, die eine sog. Einlagenrückgewähr darstellen. Die an die Anleger ausgezahlten Ausschüttungen benötigt der insolvente Fonds nun angeblich zur Befriedigung seiner Gläubiger. Bei dem insolventen Fonds bestehe eine Unterdeckung von ca. € 284.000,00, die nun von den Anlegern durch Rückzahlung der erhaltenenAusschüttungen zu decken sei.
Die auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertritt seit Jahren Fondsanleger bei der Abwehr von Klagen wegen Rückzahlung von erhaltenen Ausschüttungen. Nach Ansicht der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte bestehen für Anleger des Schiffsfonds Alpha Ship GmbH&Co. KG MS POSEIDON erfolgversprechende Ansatzpunkte sich gegen die Klage zu wehren. Denn ob die erhaltenen Ausschüttungen zurück zu zahlen sind, ist keineswegs so eindeutig, wie es der Insolvenzverwalter in seiner Klage darstellt. Fraglich ist bereits, ob die geltend gemachten Ansprüche überhaupt durchsetzbar sind.
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte rät Anlegern des Schiffsfonds Alpha Ship GmbH&Co. KG MS POSEIDON, die mit einer Klage konfrontiert sind, sich von einer auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei anwaltlich beraten zu lassen.





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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert Geschädigten ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte verfügenüber langjährige Erfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke"CLLB"stehen, sind mit Alexander Kainz 2008 und Thomas Sittner 2017 zwei weitere Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten dreizehn Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.



PresseKontakt / Agentur:

Nikola Breu, CLLB Rechtsanwälte Liebl, Leitz, Kainz, Sittner Partnerschaft mbB, Liebigstrasse 21, 80538 München, Fon: 089/ 552 999 50, Fax: 089/552 999 90; Mail: kanzlei(at)cllb.de; Web: www.cllb.de:



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Datum: 23.04.2025 - 11:41 Uhr
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