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Diese drei Hürden bremsen den Maschinenbau digital aus

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(IINews) - 8. April 2025– Als Vorreiter von Erfindergeist und Innovationskraft galt der Maschinenbau lange Zeit als Aushängeschild der deutschen Wirtschaft. Vor allem aufgrund einer zögerlichen Digitalisierung ist das Getriebe der Branche allerdings ins Stocken geraten. mosaixx, Anbieter der gleichnamigen Cloud-Plattform, wirft einen Blick auf die zentralen Probleme und möglichen Lösungswege.

In vielen Industrien wirkt der digitale Fortschritt bereits als Garant für nachhaltiges Wachstum und eine erhebliche Effizienzsteigerung. Demgegenüber kämpfen nicht wenige Maschinenbauer weiterhin mit grundlegenden Herausforderungen bei der Umsetzung von produktiven Workflows und einer nahtlosen, abteilungsübergreifenden Kollaboration. Direkte Folgen der digitalen Schieflage sind das ungenutzte Potenzial neuer Technologien, unnötig hohe Projektkosten und Frust auf Seiten der Mitarbeitenden. Branchenexperte mosaixx hat drei zentrale Probleme identifiziert, die den Maschinenbau dauerhaft auszubremsen drohen:

1. Die fragmentierte Software-Landschaft. Der Einsatz einer Vielzahl häufig nicht kompatibler Tools erschwert den Datenaustausch zwischen einzelnen Anwendungen, Mitarbeitenden, Abteilungen und externen Personen in einem Projekt. Als Konsequenz greifen Unternehmen oft auf eine manuelle Übertragung zurück, was nicht nur eine zeitintensive Aufgabe darstellt, sondern auch die Fehleranfälligkeit erhöht. Besonders kritisch: Auf einer derart zerstückelten Software-Grundlage können Maschinenbauer das Potenzial von neuen Technologien wie KI, Automatisierung oder leistungsstarken Simulationen der neuesten Generation kaum bis gar nicht nutzen. Hinzu kommt ein unübersichtliches Lizenzmanagement, bei dem die Kosten schnell explodieren und dessen Pflege wichtige Ressourcen bindet.

2. Die fehlende Standardisierung. Der Maschinenbau ist nicht zuletzt auf ein hohes Maß an Individualisierung angewiesen. Denn auch wenn Standardlösungen viele Portfolios prägen, ist das maßgeschneiderte Anpassen an die Anforderungen der Kunden ein zentraler Baustein vieler Geschäftsmodelle. Besonders im Bereich des Sondermaschinenbaus erschwert der Mangel an standardisierten Prozessen allerdings die Einführung von effizienteren Workflows. In der Praxis müssen Ingenieure und Systemintegratoren auch bei kleineren Anpassungen wie dem Austauschen einer Steuerungskomponente die komplette Maschine neu konstruieren. Auch dann, wenn ähnliche Variationen bereitsbestehen, in der Masse der Daten aber nicht auffindbar sind oder bei einem anderen Team liegen. Ohne einen zentralen Speicherort, der alle Daten für alle Mitarbeitenden zugängig macht, werden Maschinenbauer auch weiterhin viele Ressourcen und Zeit investieren müssen – zum Schaden derWettbewerbsfähigkeit.





3. Die bestehenden Wissenssilos. Das Fehlen einer durchgängigen Digitalisierungsstrategie in Kombination mit isoliert arbeitenden Teams und Einzelpersonen führt zu vielen einzelnen Silos und Dateninseln. Darunter leiden Projekte und Workflows, bei denen eine übergreifende und enge Zusammenarbeit essenziell ist. Die fehlende Transparenz ist aberauch der Grund dafür, dass Beteiligte schnell den Überblick über aktuelle Versionen und neue Anforderungen verlieren, mit veralteten Dokumenten arbeiten oder bereits erledigten Aufgaben nachgehen. Fallen Mitarbeitende zum Beispiel krankheitsbedingt aus, entstehen kritische Wissenslücken;dann sind wichtige Daten unter Umständen nicht mehr abrufbar.

„Die Maschinenbaubranche muss sich digital neu erfinden, wenn sie den technologischen Anschluss nicht endgültig verlieren will“, resümiert Andreas Frank, Head of Business Unit bei mosaixx. „Im Kern geht es dabei um die Ablösung von zersplitterten IT-Landschaften und Prozessen durch zentrale, ganzheitliche Software-Lösungen, die perspektivisch die gesamte Customer Journey digitalisieren und sowohl die Gesamtheit der Daten als auch alle an einem Projekt beteiligten Personen an einem Ort zusammenbringen. Es geht um mehr Transparenz, mehr Kollaboration und mehr Effizienz.“


Dieses Listicle kann auch unter https://pr-com.de/companies/mosaixx abgerufen werden.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

mosaixx ist Anbieter der gleichnamigen kollaborativen Cloud-Plattform für Industrial Software-as-a-Service, die auf die Anforderungen des Sondermaschinenbaus zugeschnitten ist. Als eigenständige Business Unit von Device Insight, einem Tochterunternehmen der KUKA AG, hat sich mosaixx auf das Software- und Digitalgeschäft spezialisiert. Das breite Portfolio umfasst dabei sowohl ein tiefgreifendes Prozessverständnis als auch modernste Softwaretechnologien und eine umfassende Branchenexpertise.

Mit einer offenen Architektur und dem Fokus auf digitale Transformation unterstützt die Cloud-Plattform mosaixx Unternehmen dabei, die Prinzipien der Industrie 4.0 im Sondermaschinenbau umzusetzen: Projekte effizienter planen, Daten sicher verknüpfen und Arbeitsabläufe kollaborativ in einer zentralen Umgebung verwalten. Mit mosaixx digitalisieren Maschinenbauer, Systemintegratoren und Engineering-Unternehmen ihre Maschinen und Anlagen–von der ersten Ideeüber die Nutzung von ECAD- und MCAD-Lösungen bis hin zu 3D-Simulationen.

Alle Informationen zu mosaixx finden sich unter: www.mosaixx.com



PresseKontakt / Agentur:

Device Insight GmbH - mosaixx
Florian Klauke
Willy-Brandt-Platz 6
81829 München
florian.klauke(at)device-insight.com

PR-COM GmbH
Hanna Greve
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Tel.: 089/59997-756
hanna.greve(at)pr-com.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 08.04.2025 - 13:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hanna Greve
Stadt:

München


Telefon: +49-89-59997-756

Kategorie:

Internet


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.04.2025

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"Diese drei Hürden bremsen den Maschinenbau digital aus"
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