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ABDA-Präsident fordert schnelle Umsetzung der Koalitionspläne

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(ots) - Zu den heute bekannt gewordenen Ergebnissen der Koalitions-Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege erklärt ABDA-Präsident Thomas Preis:

"Wir begrüßen es, dass die Gesundheitsexpertinnen und -experten von Union und SPD die Apotheken in dem geplanten Koalitionsvertrag als erste Anlaufstelle in der Gesundheitsversorgung anerkennen. Dieser Aufgabe können die Apotheken aber nur gerecht werden, wenn sie nach zwölf Jahren Honorar-Stillstand endlich wirtschaftlich stabilisiert werden. Die chronische Unterfinanzierung der Apotheken hat dafür gesorgt, dass wir in den vergangenen zehn Jahren fast 20 Prozent aller Apotheken verloren haben. Insofern ist es nachvollziehbar, dass die Gesundheitsexpertinnen und -experten einer möglichen schwarz-roten Koalition nun einen ersten Schritt in die richtige Richtung gehen und die Apotheken wirtschaftlich stärken wollen.

Mit Blick auf den demographischen Wandel werden die Menschen in Deutschland die heilberufliche Expertise der Apothekenteams sogar noch häufiger benötigen als ohnehin schon. Insofern ist es auch richtig, dass die Gesundheitspolitikerinnen und -politiker die Apotheken als heilberufliche Gesundheitszentren etablieren wollen, in denen die Menschen auch von neuen Präventionsleistungen profitieren können - das senkt die Krankheitslast und verringert somit die Ausgaben der Krankenkassen. Die Ergebnisse der Koalitions-Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege müssen jetzt schnell in die Realität umgesetzt werden."

Weitere Informationen unter www.abda.de

Pressekontakt:

Benjamin Rohrer, Pressesprecher, 030 40004-132, presse(at)abda.de

Christian Splett, Stv. Pressesprecher, 030 40004-137,
c.splett(at)abda.de


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Datum: 26.03.2025 - 15:19 Uhr
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