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iPad: Der Apfel hat einen Wurm

ID: 215868

Malware, die für iPhones programmiert wurde, kann auch iPads angreifen


(PresseBox) - warnt in diesem Video davor, dass ein infiziertes Smartphone von Apple in der Lage ist, einen "gesunden" Tablet-Computer mit einem Wurm anzustecken.
Schon über drei Millionen iPads hat Apple seit dem Produktlaunch am 3. April 2010 in den USA verkauft. Die wachsende Popularität und der steigende Marktanteil führen dazu, dass Apple-Produkte ins Visier von Malware-Programmierern geraten. Schon im November 2009 haben die PandaLabs den EeekiiPhone-Wurm entdeckt, der gejailbreakte iPhones infiziert. "Jailbreak" bedeutet, die Beschränkungen des Betriebssystems aufzuheben, um auch andere Applikationen außer denen von Apple installieren zu können.
Obwohl Apple seine Geräte sperrt, sodass weder Applefremde Peripheriegeräte noch Software von außerhalb des App Stores eingesetzt werden kann, haben Cyber-Kriminelle einen Weg gefunden, gejailbreakte Geräte mit Malware zu verseuchen. Jede schädliche Software, die für iPhones entwickelt wurde, kann auch iPads infizieren. Beide Geräte verwenden nämlich das gleiche Betriebssystem (iPhone (v3) und iOS (v4)).
"Im Moment gibt es noch keine Virusepidemien bei den Apple-Produkten. Je mehr sich die Produkte jedoch verbreiten, umso aufmerksamer werden Cyber-Kriminelle", erklärt Louis Corrons, Technical Director bei PandaLabs. "Sobald zum Beispiel HTML5 häufiger genutzt wird - das iPhone unterstützt diese Programmiersprache durch den Safari-Browser - werden die Angriffe zunehmen. Alle Mac-User sollten daher die Sicherheit ihres Betriebssystems maximieren."

1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit der Schwarmintelligenz aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen "Collective Intelligence"-Ansatz aktuell im Durchschnitt schon nach sechs Minuten schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Corporate-Lösungen.




In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenlosen 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert die PAV durch Channel-Partner. Mit mehr als 56 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen. Zahlreiche internationale Unternehmen vertrauen den Sicherheitslösungen von Panda, darunter u. a. DHL, VW, Opel, Telefonica, Hertz oder Pirelli.

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1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit der Schwarmintelligenz aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen "Collective Intelligence"-Ansatz aktuell im Durchschnitt schon nach sechs Minuten schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Corporate-Lösungen.
In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenlosen 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert die PAV durch Channel-Partner. Mit mehr als 56 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen. Zahlreiche internationale Unternehmen vertrauen den Sicherheitslösungen von Panda, darunter u. a. DHL, VW, Opel, Telefonica, Hertz oder Pirelli.



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Datum: 23.06.2010 - 18:00 Uhr
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