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Mehr Männer für Jungs / Was ein Therapeut gegen die zunehmenden psychischen Probleme der Jungen rät

ID: 215200


(ots) - Von nicht beschulbaren Jugendlichen sind neun
von zehn männlich. Jungen führen die Statistik bei allen nach außen
gerichteten Verhaltens-Auffälligkeiten an. Sie füllen die Ambulanzen
der Psychiatrie und die Gefängnisse. Diese Fakten nennt Professor Dr.
Frank Dammasch, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut aus
Frankfurt am Main, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Seine
Kritik: "Sie kommen schon als Kleine in eine Kultur, in der weibliche
Eigenschaften stärker wiegen." Konkret: In der Kita und oft auch
zuhause fehlt das männliche Vorbild - Jungs können ihre natürlichen
Anlagen, zu denen ein stärkerer Bewegungsdrang und die Lust an
aggressiver Auseinandersetzung im Spiel gehöre, nicht ausbilden.
Dammaschs Vorschlag: "Ladet regelmäßig junge Männer ein, die mit
Jungen spielen. Führt Jungs-Tage ein, an denen die Kleinen nach
Regeln kämpfen und boxen dürfen. Integriert viel mehr Männer in die
Erziehung von Jungen." Dies ist auch eine Herausforderung für die
Väter, denn die sind heute zunehmend unsicher über ihr eigenes
Rollenbild. Aber: "Die Identifikation mit Vätern, die stark und weich
sein können, stärkt die Entwicklung einer reifen, männlichen
Identität", ermutigt Dammasch die Väter.

Mehr über die Rolle des Vaters für die Erziehung unter
http://www.baby-und-familie.de/vaeter-A060809COCHP029111.html .

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 6/2010 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de



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Datum: 23.06.2010 - 08:05 Uhr
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