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Die Banken fordern eine Restschuldversicherung

ID: 211420

(IINews) - Wer einen Kredit oder ein Darlehen bei der Bank aufnimmt, der wird oft mit einer Versicherung konfrontiert. Entweder handelt es sich dabei um eine Risikolebensversicherung oder um eine Restschuldversicherung. Damit wird der Kredit abgesichert. Schließlich handelt es sich bei Geldleihgeschäften oft um sehr hohe Summen, die über viele Jahre, sogar Jahrzehnte zurückgezahlt werden müssen. Da keiner die Zukunft kennt, kann auch keiner sagen, ob man auch in ein paar Jahren noch die Möglichkeit hat, das Geld ohne Probleme zurück zu zahlen. Das ist der Grund, warum sich die Banken hier absichern und diese Versicherung fordern. Doch es ist nicht nur eine Absicherung für die Bank, es ist auch eine Absicherung für den Kreditnehmer. Versichert ist dabei immer der Todesfall, es kann aber zusätzlich auch gegen Erwerbs- und Arbeitslosigkeit versichert werden. Allerdings zahlt die Versicherung nur dann, wenn man unverschuldet in die Arbeitslosigkeit gerät. Dies kann durch betriebsbedingte Kündigungen hervorgerufen werden oder auch durch eine längere Krankheit. In beiden Fällen würden die monatlichen Bezüge ausbleiben und man wird mit Sicherheit die Rate für den Kredit nicht mehr so ohne Weiteres zahlen können. Würde im Todesfall keine Versicherung bestehen, dann würde die Bank die Ansprüche auf die Hinterbliebenen abwälzen, was wiederum Probleme verursachen wird. Deswegen ist es für einen Kreditnehmer ebenso wichtig, eine Restschuldversicherung abzuschließen, wie für die Bank. Dabei sollte man immer vergleichen, dann die Unterschiede können groß sein. Mehr dazu kann man auf der Website www.restschuldversicherung.org erfahren. Dort hat man auch die Möglichkeit, sich ein unverbindliches und kostenloses Angebot geben zu lassen.



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Holger Schossig
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Bereitgestellt von Benutzer: Schossig
Datum: 16.06.2010 - 15:56 Uhr
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Banken und Versicherungen


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Freigabedatum: 16.06.2010

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