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Ungebetene Gäste ante Portas? – Moderne Haustüren sind wirkungsvoller Einbruchschutz und effektive E

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Sie ist die Visitenkarte eines jeden Gebäudes: Die Haustür. Doch die Zeiten, in denen das Entree eines Hauses einfach nur gut aussehen und vor Einbrechern schützen sollte, sind längst vorbei. Angesichts steigender Heizkosten müssen Haustüren auch meisterliche Energiesparer sein – und dabei auch vor Lärm schützen.


(IINews) - Sie ist die Visitenkarte eines jeden Gebäudes: Die Haustür. Doch die Zeiten, in denen das Entree eines Hauses einfach nur gut aussehen und vor Einbrechern schützen sollte, sind längst vorbei. Angesichts steigender Heizkosten müssen Haustüren auch meisterliche Energiesparer sein – und dabei auch vor Lärm schützen.

Geprüfte Qualität erleichtert die Auswahl

Eine qualitativ hochwertige Haustür definiert sich heute über die Produktnorm DIN EN 14351-1, die 2006 eingeführt wurde. Sie umfasst Mindeststandards zu Wasser- und Winddichte, Dauerhaftigkeit und Dämmwerten. Eine wertvolle Hilfe bei der Auswahl der „richtigen“ Tür ist auch das RAL-Gütezeichen 996, welches von der Gütegemeinschaft für Fenster und Türen (http://www.window.de/ral.html) vergeben wird.

Die wichtigste Anforderung: Die Tür soll vor allem die Wärme im Haus halten. Eine Profilstärke von rund 80 Millimeter sorgt für eine Mehrfach-Abdichtung – und ist damit ideal für Niedrigenergie- und Passivhäuser. Andere Modelle weisen einen verbesserten Schallschutz auf. Dieser wird durch spezielle Türblätter mit ein- oder zweischaligem Aufbau und besonderen Abdichtungen zwischen Zarge und Türfalz sowie zwischen Tür und Fußboden erzielt. Damit bleibt auch an der lautesten Straße der Lärm im wahrsten Sinne des Wortes vor der Tür.

Altes Haus, neues Entree

Um Energie zu sparen und um gleichzeitig den Schallschutz zu verbessern, empfiehlt sich vor allem bei Altbauten eine Modernisierung der Haustür. Damit mit diesem Austausch kein Stilbruch einhergeht, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die neue Tür im Zusammenspiel mit den wesentlich älteren Fenstern und der Fassade ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Wer einen in die Jahre gekommenen Hauseingang modernisieren will, kann neueste Technik auch passend zum Altbau bekommen. Das Angebot reicht hier von der zweiflügeligen Haustür im Gründerzeit-Look mit Halbsäulen, Kassettenfeldern und Glasflächen bis hin zur futuristisch anmutenden Alu-Tür mit 3D-Optik mit Sandstrahleffekten in den Glasfüllungen.





Dichtung und Wahrheit

Im Lauf der Jahre muss eine Haustür so einiges aushalten: Wind, Hitze, Kälte, Schnee, Regen – Wetterbeständigkeit ist gefragt. Neben Holz mit seinen natürlichen Dämmeigenschaften sind vor allem Aluminium und Kunststoff bewährte Materialien, weil sie widerstandsfähiger sind und besser gegen Witterungseinflüsse gewappnet sind. Entscheidend für Wärmedämmung und Windschutz ist eine Ausstattung der Haustür mit einer umlaufenden Dichtung. Günstig sind hier auch gedämmte Türschwellen, die sich beim Schließen der Tür vom Boden absenken. Wer Glaseinsätze bevorzugt, sollte unbedingt Wärmeschutz-Isolierglas wählen. Brief- und Zeitungsschlitze an der Tür sorgen für einen zusätzlichen Wärmeverlust und sind somit für das moderne und energieeffiziente Entree ungeeignet.

Moderne Haustüren: Sicher wie Fort Knox?

Das Multitalent Haustür muss nicht zuletzt auch umfassenden Schutz vor unerwünschten Eindringlingen bieten. Grundvoraussetzung hierfür sind stabile Materialien, einbruchsichere Schlösser und Mehrfachverriegelungen. Aber Vorsicht: Diese Sicherheitsriegel sorgen nur dann für optimalen Schutz, wenn die Haustür auch tatsächlich verschlossen ist. Eine lediglich zugezogene Haus- oder Wohnungstür könnten Einbrecher mühelos überwinden.

Für den Einbruchschutz gibt es in Deutschland Standards: Die so genannten Widerstandsklassen (WK) in den Stärken 0 bis 6. Für private Haushalte empfehlen beispielsweise die Experten von der Kriminalpolizei mindestens WK 2. Diese richtet sich gegen Gelegenheitstäter, die mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher oder Zange versuchen, eine Haustür aufzubrechen. Gegen kriminelle Profis müssen stärkere Kaliber her. Dazu gehören etwa Scharniere, die sich nicht aushebeln lassen, aufbohrhemmende Profilzylinder, Schutzbeschläge zur Abdeckung des Schlossmechanismus sowie mindestens drei Riegel, die beim Schließen der Tür in entsprechende Öffnungen greifen. Bei Türen mit Glaselementen ist einbruchssicheres Glas quasi Pflicht.

Türen mit Automatikschlössern sollten mit schlüsselunabhängigen Funk- oder Fingerprint-Systemen ausgestattet werden. Denn somit gestatten sie Besuchern den Zutritt nur über die Erkennung eines zuvor gespeicherten Fingerabdrucks. Für alle anderen Personen gilt: „Du kommst hier nicht rein.“

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Bereitgestellt von Benutzer: Immonet
Datum: 01.06.2010 - 16:20 Uhr
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Kategorie:

Haus & Garten


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