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Zu Besuch in Islands Hexenküche

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Bizarre Landschaften und aktive Vulkane: Rund um den See Myvatn zeigt die Feuerinsel ihr einzigartiges Gesicht


(IINews) - Es zischt und dampft und riecht nach Schwefel: Rund um den See Myvatn befindet sich Islands Hexenküche, eine der vulkanologisch abwechslungsreichsten Gebiete der Insel. Ursache ist die hier verlaufende Grenze zwischen eurasischer und nordamerikanischer Kontinentalplatte. Die dabei entstandene Vielfalt an vulkanischen Gebilden und bizarren Lavaformationen sowie dampfende Erde, brodelnde Schlammquellen und Sümpfe machen diesen Teil Islands so attraktiv. Denn hier finden Reisende genau das, was die Vulkaninsel im Nordatlantik so einzigartig erscheinen lässt.

Der Myvatn ist mit 37 qkm der viertgrößte See Islands und mit nur 1-5 Metern Tiefe extrem flach. Er ist bekannt für seine reiche Vogelwelt. Hier lassen sich Entenarten beobachten, die in Europa sonst nirgends zu finden sind. Dabei handelt es sich um die amerikanischen Spatel- und Kragenenten, und ihre Zahl wird auf weit über 100.000 geschätzt. Auffallend sind auch die Pseudokrater, die im See zahlreiche Inseln und Halbinseln bilden. Sie entstehen, wenn Lava über feuchten Untergrund fließt und die dabei austretenden Gase zu Eruptionen führen. Ein weiteres lohnendes Ausflugsziel im Myvatn-Gebiet sind die Gesteinsformationen von Dimmuborgir. Die „düsteren Burgen“ wurden geschaffen, als ein natürliches Hindernis einen Strom aus glühender Lava stoppte und diese zu bizarren Formen erstarrte.

Eine 15-tägige Rundreise für Wanderer aus dem Nordeuropa-Katalog von ZeitRäume bietet die Gelegenheit, Island auf eigene Faust mit dem Mietwagen und zu Fuß zu erleben. Dabei können die Schönheiten der Vulkanlandschaft auf spektakulären Wanderungen entdeckt werden. Höhepunkte sind neben dem Myvatn-Gebiet mit einer Wanderung zum Krater Hverfall auch eine Hochlandfahrt zur Laki Kraterreihe sowie eine Walbeobachtungsfahrt mit Eichenbooten ab Islands Whale-Watch-Stadt Husavik.



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Datum: 01.06.2010 - 16:17 Uhr
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