Erfolgskriterien für den Einsatz von Kernbankenapplikationen
Untersuchung von Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von COR&FJA beleuchtet die Softwaretrends in Banken
(München/Leinfelden-Echterdingen, 1. Juni 2010) – Im Auftrag von COR&FJA
hat Pierre Audoin Consultants (PAC) das Erfolgspotenzial von
Softwareanwendungen für Banken untersucht. Die Studie bestätigt, dass die
Mehrheit der Banken aktuell ihre Kernbankensysteme erneuert oder optimiert
und dass sich der Einsatz einer geeigneten Lösung auf den Geschäftserfolg
auswirkt. Weiterhin wurden die Anforderungen beleuchtet, die Banken an ihre
Software für geschäftskritische Prozesse stellen. Die Ergebnisse der Analyse
bieten eine Hilfestellung bei der Auswahl und Bewertung von
Kernbankenapplikationen.
(IINews) - Die Untersuchung zum Softwareeinsatz bei Banken zeigt, dass Kernbankensysteme den Geschäftserfolg von Banken beeinflussen. Die Mehrheit der Banken ersetzt oder verbessert derzeit die bestehenden Anwendungen, um den Anforderungen der Kunden und des Marktes sowie strategischen Zielen gerecht zu werden. Viele Banken sehen sich für anstehende geschäftliche Herausforderungen derzeit noch nicht optimal aufgestellt.
Projekte zur Softwareerneuerung sind zumeist umfassende Vorhaben
Die befragten Banken gaben an, dass die Vorhaben zur Erneuerung von
Kernbankensystemen zumeist verschiedene Bankbereiche betreffen. Insbesondere umfassen die Projekte die Geschäftsabwicklung, häufig zusätzlich auch die Banksteuerung, die Geschäftsmodellierung und den Vertrieb. Die Anforderungen an die eingesetzte Software zur Unterstützung geschäftskritischer Prozesse sind hoch: Von zentraler Bedeutung sind die Funktionalitäten der Software, deren Wirtschaftlichkeit in der Anwendung und im Betrieb sowie die effiziente und effektive Unterstützung der Geschäftsprozesse.
Vorteile durch den Einsatz von Standardanwendungen
Weiterhin zeigt die Untersuchung, dass die am Markt verfügbaren Lösungen und
deren Weiterentwicklung von den Finanzinstituten positiv aufgenommen werden.
Wenngleich in den meisten Banken heute ein Mix aus Standard- und
kundenspezifischer Software zum Einsatz kommt, bestätigt die Mehrheit der
befragten IT-Entscheider, dass sich standardisierte Lösungen vor allem für die
Bereiche Geschäftsabwicklung, -modellierung und Vertrieb sehr gut bis gut eignen.
Positiv bewerten die Interviewpartner vor allem die Wirtschaftlichkeit von
Standardanwendungen sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen für deren Integration und Betrieb. Als Vorteil wird auch der Umfang an Funktionalitäten empfunden. Bei der Auswahl einer neuen Kernbankenanwendung fallen zudem strategische Überlegungen ins Gewicht, die in der Mehrheit der befragten Banken für den Einsatz von Standardsoftware sprechen.
Ihre Studie unter dem Titel „Softwareeinsatz bei Banken: Geeignete Anwendungen fördern das Geschäftspotenzial“ stellen COR&FJA und PAC beim Finance Forum in Wiesbaden am 8. und 9. Juni 2010 vor (Stand 4 – Themenwelt Core Banking & Outsourcing).
Die Zusammenfassung der Ergebnisse steht allen Interessierten ab sofort auch
online unter dem unten angegebenen Link kostenfrei zur Verfügung.
Die Marktanalyse- und Strategieberatungsgesellschaft PAC führte die Untersuchungen im Auftrag des Software- und Beratungsunternehmens für Banken und Versicherungen COR&FJA durch. Sie wurde im April/Mai 2010 durchgeführt und basiert auf Interviews mit mehr als 30 IT-Entscheidern aus Banken in Deutschland.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Eike Bieber
Pierre Audoin Consultants (PAC)
Holzstraße 26
D-80469 München
Telefon +49 (0)89 23 23 68-13
Telefax +49 (0)89 719 62 65
E-Mail: e.bieber(at)pac-online.com
Lars Hoffmann
Karlsruher Straße 3
70771 Leinfelden-Echterdingen
Tel: +49 (0) 711 949 58-0
Fax: +49 (0) 711 949 58-49
E-Mail: lars.hoffmann(at)cor.fja.com
Datum: 01.06.2010 - 10:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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München
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Kategorie:
IT, New Media & Software
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