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Nordische Allrounder im Gespräch

ID: 203375

Stefan Hölscher und Wilfried Stubenrauch – unabhängige Finanzberater – über
Anlageberatung, Vermögensplanung und Depotoptimierung.


(IINews) - 1. Das Jahr 2008 hat die Finanzbranche im Kern erschüttert. Was hat sich im Bereich der
Kundenberatung seitdem verändert und welche Grundsätze gelten nach wie vor?
Hölscher: Mit der Krise sind viele Faktoren in das Bewusstsein der Anleger gerückt, die
zuvor nur eine untergeordnete Rolle spielten. So gewinnen im Anleihenbereich neben der
Rendite vermehrt auch Liquidität der Anlage und Bonität des Schuldners an Bedeutung.
Dabei spielt die ganzheitliche Betrachtung der Vermögensstruktur stets eine maßgebliche
Rolle. Doch um hier eine optimale Verteilung zu erreichen, braucht es mehr als reine
Anleihen. Sachwerte sind meiner Meinung nach eine gute Lösung. Allerdings rate ich
neben den derzeit sehr beliebten Goldinvestitionen vor allem zu Aktien, um eine breite
Diversifikation des Portfolios zu gewährleisten.

Stubenrauch: Nach wie vor ist eine fundierte Beratung das A und O. Denn so überstehen
Anleger jede Krisensituation besser. Besonders wichtig ist die Qualifikation des Beraters.
Zudem erhöhen neue Richtlinien der Dokumentation Transparenz und Intensität der
Beratung – hierauf legen gute Finanzdienstleister allerdings seit jeher großen Wert.

2. Sie sind beide unabhängige Finanzberater. Wo genau liegen Ihre
Beratungsschwerpunkte, Herr Hölscher, und was würden Sie als Ihr „Steckenpferd“
bezeichnen, Herr Stubenrauch?
Stubenrauch: Wir beide legen Wert auf eine persönliche und transparente Beratung; stets
mit Blick nach vorn – langfristige Kapitalanlagen sind das Stichwort der Stunde. Unser
Fokus: Investmentfonds und eine ganzheitliche, dauerhafte Depotoptimierung mit dem Ziel
eines ausbalancierten Chance-Risiko-Profils.

Hölscher: Daneben befassen wir uns mit Themen wie der Rückdeckung von
Pensionszusagen, also der betrieblichen Altersvorsorge für Geschäftsführer. Im Gegensatz
zu traditionellen Verfahren setzen wir nicht auf Lebensversicherungen oder ähnliche




Modelle. Unsere Strategie basiert auf Anlagen in Investmentfonds. Denn so profitieren
unsere Klienten neben der Sicherheit von Sachwerten auch von höheren
Renditechancen.

3. Wieso ist eine rechtzeitige Vermögensplanung so wichtig und wie gehen Sie dieses
Thema mit Ihren Kunden konkret an?
Hölscher: Besonders in krisengeschüttelten Zeiten gewinnt Finanzplanung zusehends an
Bedeutung. Wie kann ich mich für die Zukunft absichern? Auf welche Art kann ich mein
Vermögen aufbauen? Welche Möglichkeiten gibt es, meine Vermögensstruktur aus
steuerlichen Gesichtspunkten zu optimieren? So in etwa lauten die häufigsten Fragen.

Stubenrauch: Zunächst begutachten wir sämtliche Vermögensbestandteile, von
vorhandenen Immobilien über Versicherungen bis hin zu Unternehmensbeteiligungen. Des
Weiteren betrachten wir alle Einnahmen und Ausgaben en Detail. Nur wer sich einen
ganzheitlichen Überblick verschafft, kann einschätzen, an welcher Stelle Handlungs- bzw.
Optimierungsbedarf herrscht.

Hölscher: Zusätzlich stellen wir Szenariobetrachtungen an. Hier berechnen wir, welche
Auswirkungen z.B. eintretende Berufsunfähigkeit oder der Tod des Hauptverdieners auf
die Finanz- und Vermögensstruktur haben.

4. Sie sprachen anfangs von der Portfoliooptimierung – wie sieht das ideale Portfolio aus?
Stubenrauch: So etwas wie ein ideales Portfolio gibt es nicht – es kommt immer auf die
persönlichen, finanziellen und individuellen Hintergründe des Anlegers an. Was wir
allerdings stets anstreben ist eine Risikominimierung. Ganz egal, ob eine offensive oder
eine eher defensive Aufstellung im Fokus steht – bei der Portfoliooptimierung sehen wir
uns immer vor der Frage: Kann das Risiko der Anlagen reduziert werden, ohne dabei die
Rendite zu schmälern? Oder andersherum: Kann bei der vorhandenen Risikobereitschaft
ein höheres Ergebnis erzielt werden?

Hölscher: Dabei ist zu beachten, dass eine Optimierung regelmäßig auf Basis von
Vergangenheitsdaten erstellt wird. Sie ist daher grundsätzlich vom Berater im Hinblick auf
das aktuelle Marktumfeld zu hinterfragen.

5. Wer ist dabei Ihre Zielgruppe?
Hölscher: Wir beraten Anleger, die Interesse an einer aktiven und dabei professionellen
Gestaltung ihrer finanziellen Zukunft haben. Besonders Analyse und Optimierung des
Status Quo erfordern Kenntnisse eines erfahrenen Beraters.

Stubenrauch: Gerade in Krisensituationen gewinnt die Beratung an Bedeutung. Wir
sorgen dafür, dass unsere Kunden auch in schwierigen Zeiten keine übereilten und
unüberlegten Entscheidungen treffen.

6. Mit der Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH managen Sie auch einen
gemeinsamen Dachfonds. Können Sie dazu noch ein paar Worte sagen?
Hölscher: Wir sind seit jeher davon überzeugt, dass es sich für einen Anleger lohnt, breit
diversifiziert zu sein und für jede Nische einen Spezialisten im Portfolio zu platzieren.
Gerade im Aktienbereich ist aber zuweilen schnelles Handeln erforderlich. Um nötige
Eingriffe ins Aktienportfolio zeitnah umsetzen zu können, haben wir die Aktienanlagen,
sofern es die Mandanten wünschten, in den S&H Globale Märkte eingebracht. Der Anleger
profitiert neben der schnellen wie flexiblen Handlungsmöglichkeit durch unser Management
von einem Steuerstundungseffekt bei Umschichtungen.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Leseranfragen:

Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH
Büro Hannover
Stefan Hölscher
Hebbelstr. 3H

30177 Hannover
0511-39 47 78 8
stefan.hoelscher(at)sundh-fonds.de

Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH
Büro Schortens
Wilfried Stubenrauch
Am Park 5

26419 Schortens
04461 - 98 48 39
wilfried.stubenrauch(at)sundh-fonds.de



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Datum: 25.05.2010 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Kristina Reichmann
Stadt:

Hamburg


Telefon: 040 769 96 97 12

Kategorie:

Finanzen


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