Prima Klima
Wandputz neutralisiert Schadstoffe und verbessert die Raumluft.
(IINews) - (tdx) Obwohl der Trend im Wohnbereich immer stärker zur Verwendung von natürlichen Materialen geht, sind wir doch tagtäglich von einer Vielzahl von Schadstoffen umgeben. In Tapeten, Möbeln, Farben, Teppichböden oder Polstern stecken oftmals Schadstoffe, die für empfindliche Menschen zur Belastung werden und Allergien und Asthma auslösen können. Auch bei Renovierungen oder Sanierungen werden häufig Gerüche und Schadstoffe freigesetzt, die das Zuhause zu einem wenig zuträglichem Ort machen können.
Da ist es gut, wenn es Möglichkeiten gibt, die gesundheitlichen Belastungen mit geringem Aufwand zu minimieren. Der neuartige Wandputz „luno“ ist in der Lage, aktiv Schimmelpilzsporen, Bakterien, Keime, Rußpartikel etc. zu zersetzen. Bis zu 80 Prozent der Schadstoffe in der Luft werden innerhalb weniger Tage wissenschaftlich nachweisbar abgebaut. Außerdem kann „luno“ unangenehme Gerüche neutralisieren, was in besonders beanspruchten Räumen, wie Küchen oder Badezimmern, eine Wohltat ist. So zieht eine gute und gesunde Atmosphäre in jede Wohnung ein.
Seine Wirksamkeit verdankt der Putz dem lebensmittelechten Weißpigment Titanoxid, das sich bereits jahrelang bewährt hat in Zahncreme, Hustenbonbons oder Malerfarben. Für „luno“ wurde das Pigment modifiziert und wirkt in Verbindung mit UV-Licht fotokatalytisch: organische Partikel, die sich auf der Oberfläche des Putzes absetzen, werden in unschädliches Kohlendioxid und Wasserdampf umgewandelt und „verschwinden“.
Dieser Selbstreinigungseffekt, die so genannte Fotokatalyse, verstärkt sich mit der Intensität des vorhandenen Natur- oder Kunstlichtes. Je mehr Licht auf eine mit „luno“ verputzte Wand fällt, desto schneller wirkt das Titanoxid, Festbeleuchtung muss dafür allerdings niemand einschalten.
Eine Wand mit „luno“ bleibt über viele Jahre schön und weiß. Auf herkömmlichen Farben und Wandputzen bilden feine Fettpartikel schnell einen leichten Schmierfilm, an dem sich Staub- und Schmutzpartikel anhaften. Dadurch vergilbt und verschmutzt die Wand mit der Zeit. Nicht so mit „luno“: Der nicht überstrichene Putz bleibt stets weiß und sauber, weil die Schmutzteilchen keine Chance haben, länger als nötig kleben zu bleiben oder sich gar einzulagern. Selbst mit fettigen Russpartikeln wird er fertig und wirkt dem so genannten „Fogging-Effekt“ entgegen, den schwarzen rußähnlichen Verfärbungen über Heizkörpern. Da sich das Titanoxid nicht abbaut, ist der fotokatalytische Reinigungseffekt von Dauer. Wer nicht alle paar Jahre renovieren will, ist also auch in diesem Punkt mit „luno“ bestens bedient.
Weitere Informationen zu „luno“ unter www.redstone.de
BU: Wandputz „luno“ reinigt sich selbst: er ist weiß und bleibt weiß. Bild: tdx/redstone
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Datum: 06.05.2010 - 17:37 Uhr
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