Die Deutsche Vermögensberatung gibt Tipps zu Pflege- und Berufsunfähigkeitsversicherungen

(IINews) - (Frankfurt, xx. Mai 2010) - Am 12. Mai ist der ?Internationale Tag der Pflege" - ein Aktionstag, an dem in diesem Jahr der Schwerpunkt auf chronischen Erkrankungen liegt. Im Mittelpunkt stehen unter anderem Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen. Menschen, die darunter leiden, werden mit zunehmendem Alter häufig pflegebedürftig. Dazu kommt, dass die Deutschen immer älter werden und somit die Wahrscheinlichkeit steigt, mehrere Gebrechen gleichzeitig zu haben. Die Folge ist eine kontinuierlich wachsende Zahl von Pflegefällen.
Pflegeversicherung
Der ?Tag der Pflege" ist ein guter Anlass, über die eigene Absicherung nachzudenken, rät die DVAG. Denn auch bei gesunder Lebensweise ist Pflegebedarf im Alter nicht auszuschließen. "Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur eine finanzielle Grundabsicherung. Je nach Pflegestufe müssen für einen Platz im Pflegeheim über 1.000 Euro pro Monat aus eigener Tasche dazu bezahlt werden. Nur eine zusätzliche private Pflegeversicherung kann diese Versorgungslücke schließen", sagen die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Denn wer nicht privat versichert ist, muss im Ernstfall sein Einkommen und Vermögen einsetzen. Reicht das nicht aus, ist der Pflegebedürftige auf Sozialhilfe angewiesen. Allerdings kann das Sozialamt unter Umständen das Geld von den Angehörigen zurückfordern, erklären die Experten der Deutschen Vermögensberatung. Bei der Wahl der passenden Police aus der Vielzahl von Angeboten mit unterschiedlichen Auszahlungsstufen ist es durchaus sinnvoll, sich den Rat eines Experten einzuholen: Die DVAG betreut mit ihren über 37.000 Vermögensberatern deutschlandweit mehr als 5,4 Millionen Kunden. Wie die Experten der Deutschen Vermögensberatung erklären, sind die wichtigsten Eckpunkte einer guten Pflegeversicherung in jedem Fall:
-Die Auszahlung einer lebenslangen Rente im Pflegefall. Die Höhe der Auszahlung richtet sich meist nach der Höhe der Pflegestufe
-Der Versicherungsschutz beginnt sofort
-Im Versicherungsfall müssen keine Beiträge mehr gezahlt werden
-Die Anpassung des Versicherungsschutzes ist ohne neue Gesundheitsprüfung möglich
-Die Police ist auch in Kombination mit anderen Lebens- und Rentenversicherungen möglich
Berufsunfähigkeitsversicherung
Chronische Leiden wie Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen zählen neben psychischen Problemen und Krebs zu den häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit, weiß die DVAG. Jährlich werden in Deutschland mehr als 200.000 Menschen berufsunfähig. "Gerade Hauptverdiener in einer Familie sollten sich für den Fall der Fälle mit einer Berufsunfähigkeitspolice absichern. So vermeiden sie, dass zu der physischen und seelischen Belastung, die ein Unfall oder eine schwere Krankheit mit sich bringen, auch noch finanzielle Sorgen kommen", raten die Finanzexperten der DVAG. Für wen sich welche Police lohnt, erarbeiten die DVAG Vermögensberater mit ihren Kunden in ausführlichen Gesprächen. Wer sich für eine BU-Versicherung interessiert, sollte vor dem Abschluss darauf achten, dass die Police bestimmte Kriterien erfüllt:
-Verzicht auf abstrakte Verweisung
Der Versicherer prüft im Berufsunfähigkeitsfall nicht, ob der Versicherte noch eine andere Tätigkeit ausüben könnte. Maßgeblich ist allein der Gesundheitszustand bezogen auf den aktuell ausgeübten Beruf.
-Kurze Prognose
Der Versicherer erkennt die Berufunfähigkeit an, wenn ein Arzt sie für voraussichtlich sechs Monate prognostiziert.
-Rückwirkende Zahlungen
Der Versicherte erhält sein Geld rückwirkend, wenn die Berufsunfähigkeit zunächst unklar war, aber ein Arzt sie später attestiert. Selbst wenn der Kunde seine Berufsunfähigkeit verspätet meldet, fließen die Zahlungen sogar bis zu drei Jahren rückwirkend.
-Nachversicherungsgarantie
Der Versicherte kann den Berufsunfähigkeitsschutz nachträglich aufstocken - ohne erneute Gesundheitsprüfung.
-Weltweiter Versicherungsschutz
-Günstige Variante für Berufseinsteiger
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung über 5,4 Millionen Kunden branchenübergreifend rund um die Themen "Vermögen planen - Vermögen sichern - Vermögen mehren." Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzvertrieb erzielte im Geschäftsjahr 2009 Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von rund 140 Millionen Euro. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter www.dvag-aktuell.de.
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Datum: 06.05.2010 - 11:47 Uhr
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