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Wie sich Asterix-Zeichner Uderzo und ams-Autor Brodbeck im Ferrari von Jacky Ickxüberschlugen

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75 Jahre auto motor und sport: Eine unvergessene Begegnung in Paris


(LifePR) - So etwas passiert einem Autor auch nicht alle Tage. Da will man den Asterix-Zeichner Albert Uderzo portraitieren, einen ausgemachten Ferrari-Fan und Sammler, und überschlägt sich am Ende des Tages auf einer Rennstrecke mit dem legendären Uderzo. Zum Glück: Beide überlebten diesen Ausflug.

Anlässlich des 75. Geburtstages der Zeitschrift auto motor und sport erinnert sich der frühere Mercedes- und Porsche-Sprecher und ams-Ressortleiter Uwe Brodbeck an legendäre Begegnungen. Eine der spektakulärsten geschah 1985. ?Wir haben uns in Paris getroffen und sind zunächst mit seinem verbeulten Renault R5 zu seinem riesigen Landsitz gefahren?, erinnert sich Brodbeck in der aktuellen auto motor und sport. ?Dort hatte er mehrere neue und auch alte Ferrari, unter anderem einen Ferrari 512, mit dem Jacky Ickx das 24-Stunden-Rennen von Le Mans bestritten hat. Mit dem sind wir dann auf eine Rennstrecke nahe Paris gegangen.? Die Fahrt in dem Ferrari, dessen Zwölfzylinder 450 PS leistete, sollte auf der heruntergekommenen Rennstrecke Montlhéry nahe Paris kein gutes Ende nehmen. ?Wir haben uns bei Tempo 220 km/h mehrmals überschlagen. Die Strecke war über viele Meter mit roten Plastikteilen des Ferrari übersät. Wir blieben beide unverletzt. Der Druide Miraculix hat uns mit seinem Zaubertrank offenkundig beigestanden.? Uderzo starb 2020.

Doch auch andere Erinnerung klingen wie aus einer anderen Zeit. Etwa wenn Brodbeck erzählt, wie vor über 40 Jahren bei einem Mittagessen die größte Leserwahl der Welt erfunden wurde. Während heute große Marketingstudien in Auftrag gegeben und zahlreiche Abteilungen zu Rate gezogen werden, genügten damals Brodbecks Idee und das Okay des damaligen ams-Chefredakteurs Ferdinand Simoneit, um die Leserwahl zu starten. Erstmals durften Leser abstimmen, welche Autos ihnen am besten gefallen. ?Beim ersten Mal hatten wir so um die 1200 Zuschriften?, so Brodbeck. Heute sind es weit über 100.000. Und die Preise wurden im Gegensatz zu heute noch von der Redaktion besorgt. ?Beim ersten Mal überreichte ich eine Honda Monkey an den Gewinner, es war ein Porsche fahrender Arzt. Dann haben wir uns mal einen Opel Ascona besorgt, ihm das Dach abflexen lassen und das Auto als das einzige Cabrio dieser Art als Gewinnerauto zur Verfügung gestellt.? Das waren Zeiten.





Mehr zu 75 Jahre auto motor und sport in der aktuellen Ausgabe 15.

Redakteur: Michael Pfeiffer/Birgit Priemer


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Datum: 01.07.2021 - 11:35 Uhr
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