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Der Europäische Rechnungshof veröffentlicht seinen Bericht zur Bekämpfung der Geldwäsche im Bankensektor / Kerberos Compliance fordert: Geldwäschebekämpfung muss digitaler und europäischer werden

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(ots) - Heute wurde der Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes zum aktuellen Stand der Geldwäschebekämpfung in der Europäischen Union veröffentlicht. Er zeigt dabei zahlreiche Schwächen der Mitgliedsstaaten im Umgang mit Geldwäsche auf. Die Antwort auf Geldwäscher muss daher europäisch, einfach, bezahlbar und digital sein.

Die fehlende Einheitlichkeit der Strafverfolgung und Regulierung macht es Geldwäschern in der Europäischen Union zu einfach, grenzüberschreitend zu agieren und inkriminierte Gelder in den legalen Wirtschaftskreislauf zu schleusen. Das geht aus dem Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes hervor, der am 28.06.2021 erschienen ist.

Mit dem Arbeitsprogramm kündigte die Europäische Kommission ihre Absicht an, einen Aktionsplan zur Bekämpfung der Geldwäsche zu verfolgen und ein Gesetzespaket zu beschließen. Das Gesetzespaket wird am 06.07.2021 auf der Agenda der Europäischen Kommission gelistet. Dazu gehört u.a. die Sicherstellung der wirksamen Umsetzung aller bereits bestehenden Vorschriften, die Schaffung eines einheitlichen EU-Regelwerks, die Einführung einer Aufsicht auf EU-Ebene und die Stärkung EU-weiter Kooperationen. Denn bisher gibt es 27 unterschiedliche Antworten auf nur eine Frage: Wie bekämpfen wir Geldwäsche effektiv?

Christian Tsambikakis, Geschäftsführer von Kerberos Compliance erklärt, "Wir dürfen nicht mit Lösungen auf Geldwäscher warten, sondern müssen proaktiv an Maßnahmen arbeiten, um den Geldwäschern immer einen Schritt voraus zu sein. Geldwäscher tüfteln kontinuierlich an neuen Methoden, um illegal erwirtschaftete Gelder in den regulären Kreislauf zu schleusen. Häufig nutzen Sie dafür legale Unternehmen und deren unbedarfte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wir arbeiten mit digitalen Lösungen daran, Geldwäscheprävention einfach, bezahlbar und für alle zugänglich zu machen. Ein Beispiel dafür ist unsere neue KYC-App zur Identifizierung von Geschäftspartnern, die KYC-Prüfungen im Hosentaschenformat ermöglicht."





Einheitliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf Europäischer Ebene seien dabei unerlässlich, so der Geschäftsführer weiter.

"Geldwäsche bleibt eine Bedrohung für unsere Gesellschaft. Die organisierte Kriminalität und der Terrorismus finanzieren sich durch das Einschleusen illegaler Gelder in den legalen Wirtschaftskreislauf und schaden damit uns allen. Daher ist es sehr zu begrüßen, dass das Thema zunehmend nach oben auf der Agenda der Europäischen Kommission rückt. Der Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes belegt aber auch klar, dass wir digitale und skalierbare Lösungen zum Schutz der ehrlichen Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen, die gleichermaßen in Frankreich, Estland und Deutschland funktionieren und bezahlbar sind. Wir müssen nicht nur einheitlich sprechen, sondern auch einheitlich handeln.", so Tsambikakis.

Über Kerberos

Der Compliance-Dienstleister Kerberos wurde Ende 2017 gegründet. Heute ist das Start-up einer der führenden Anbieter digitaler Lösungen im Bereich Geldwäscheprävention. Mehrere hundert Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen verlassen sich schon heute auf die Compliance-Dienstleistungen des 60 Spezialisten starken Teams aus den Bereichen Recht, IT, Operations Management, Datenanalyse und Compliance.

Pressekontakt:

Stefan Sartorius und Viktor Reier
Telefon: +49 0221 6508 8920
E-Mail: presse(at)kerberos-compliance.com
Website: https://www.kerberos-compliance.com/unternehmen/presse/

Original-Content von: Kerberos Compliance-Managementsysteme GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 28.06.2021 - 14:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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