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Mykoseerkrankungen müssen auf keinen fall sofort ein Umstand zum verzweifeln sein

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(IINews) - Für einige Frauen, die die Entdeckung vollziehen, dass sie eine Pilzerkrankung im Intimbereich haben, stürzt erst mal Weltbild zusammen. Oft vollziehen sie sich überhaupt Vorwürfe, was sie nicht richtig gemacht haben, damit es soweit voran schreiten konnte. Diese Angst wirkt natürlich unbegründet. Grundsätzlich ist zu offererien dass Mykose als Teil der Scheidenschleimhaut zu den viele Bewohnern der Scheide sowie des Darmes gehören. In den häufigsten Fällen sind solche Pilze in der Regel harmlos. Gelegentlich können sich allerdings viele Arten von Parasiten, in den meisten Fällen gehören diese zu dem sogenannten Candida-Gattung und könnten sich zügig entwicklen, sowie Krankheiten hervorrufen, hierbei dreht es sich dann um den sogenannten Scheidenpilz, der ebenfalls wie Vaginapilz bezeichnet wird. Zu der Ursache, wie es hierzu kommen konnte besteht allerdings kein Hinweis für eigene Vorwürfe, da die Gründe hierfür wirklich unterschiedlich sind, zudem ist die denkbare Ausgangssituation bei weitem mitnichten ausschließlich der Verkehr mit dem anderen Geschlecht. Machbar wird die Ernährung des Vaginalpilzes erst durch die Neutralisierung des Vaginal Milieues. Einige Ursachen für die pH-Wert-Änderung können sein: abgeschwächte Abwehrkräfte, Arbeit, Arzneimittel - in der Regel nach Antibiotikatherapie, Stoffschwankungen, enge luftdichte Klamotten, inkorrekte Intimbereichspflege. Zudem dürfen Grunderkrankungen als zum Beispiel Diabetes nicht unbeachtet werden.

Daher ist dort für die Betroffene die Schuldfrage, als es zu dem Scheidenpilz oder Vaginalpilz gekommen ist, falsch zu sein, die Devise dürfte immerhin sein: Denken Sie an sich! Fördern Sie für sich den Abbau von Stress, indem Sie sich ein bisschen bemerkenswertes gönnen, stärken Sie allerdings gleichermaßen Ihre Abwehrkräfte, zum Beispiel durch ggf. Umstellung der Nahrungsaufnahme, und körperliche Aktivität.

Die Frage ist mit Sicherheit an welchen Anzeichen könnte der Vaginapilz erkannt werden?





Die gängigen Symptome sind: in Bröckchen, quarkähnlicher Ausfluß (Sekret) aus der Vagina, Jucken und Rötung, Schmerzen beim Verkehr mit dem anderen Geschlecht und ebenfalls Schmerzen beim Wasser lassen. Suchen Sie dann dringend einen Facharzt auf und lassen ihre Pilzerkrankung behandeln

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Datum: 14.04.2010 - 22:22 Uhr
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